60 Staats- und Regierungschefs zur Münchner Sicherheitskonferenz erwartet

60 Staats- und Regierungschefs werden zur Münchner Sicherheitskonferenz erwartet

< p>An der Münchner Sicherheitskonferenz 2025 nehmen rund 60 Staats- und Regierungschefs teil, außerdem werden 150 Minister und Chefs internationaler Organisationen erwartet.

Das teilten die Veranstalter mit.

Die Münchner Sicherheitskonferenz Security 2025: Wer nimmt teil?

Sie haben ihre Teilnahme bereits zugesagtNATO-Generalsekretär Mark Rutte, Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen, Präsidentin des Europäischen Parlaments Roberta Mezola, Präsident des Europäischen Rates Antonio Costa, Hohe Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik Kaja Kallas, EU-Verteidigungskommissar Andrius Kubilius, UN-Vertreter und dergleichen.

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Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius wird auf der Konferenz sprechen.

Daran werden auch alle Kanzlerkandidaten der anstehenden vorgezogenen Neuwahlen teilnehmen, insbesondere der aktuelle Kanzler Olaf Scholz (SPD), der CDU-Kandidat Friedrich Merz, der Grünen-Kandidat Robert Habeck und Christian Lindner von der Freie Demokratische Partei.

Gleichzeitig wurden Vertreter der rechtsextremen Alternative für Deutschland (AfD) und des linken Bündnisses von Sahra Wagenknecht nicht eingeladen.

Konferenzleiter Christoph Heusgen begründete diese Entscheidung damit, dass beide Seiten halten sich nicht an das Grundprinzip der Konferenz – ; “Frieden durch Dialog”.

— AdN und ASV verließen den Deutschen Bundestag, als der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach. Dies ist das Gegenteil eines Dialogs und ich möchte so etwas auf der Konferenz nicht sehen. Auch deshalb habe ich mich dazu entschlossen, in diesem Jahr keine Politiker von AdN und ASV einzuladen – sagte Heusgen, wie die Welt berichtet.

Zudem stuft das Bundesamt für Verfassungsschutz einige Einheiten der AfD als gefährlich und rechtsextremistisch ein.

Er fügte hinzu, dass das Bundesamt für Verfassungsschutz einzelne Mitglieder der AfD als gefährlich und rechtsextremistisch einstufte. Heusgen glaubt, dass die Einladung nicht im Sinne des Konferenzgründers, des deutschen Verlegers Ewald-Heinrich von Kleist-Schmenzin, gewesen wäre, der Mitglied der Widerstandsgruppe war.

Von Kleist war Teil einer Gruppe um Claus Schenk von Stauffenberg, die 1944 das erfolglose Attentat auf Adolf Hitler plante. Im Jahr 1963 organisierte von Kleist das erste Internationale Treffen für Verteidigungsstudien, das heute Münchner Sicherheitskonferenz heißt.

Im Jahr 2025 findet die Konferenz vom 14. bis 16. Februar statt, eine Woche vor den Bundestagswahlen in Deutschland. .

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