Wegen russischem Pass: Finnischer Schüler darf nicht an Atomkraftwerk-Exkursion teilnehmen

Wegen eines russischen Passes: In Finnland durfte ein Schüler nicht an einer Besichtigung des Kernkraftwerks Margarita Voloshina teilnehmen< Quelle _ngcontent-sc168="" Fetchpriorität="hoch" Medien="(maximale Breite: 620px)" Typ="image/webp" srcset="https://24tv.ua/resources/photos/news/202502/2743140.jpg?v=1738420870000&w=480&h=270&fit=cover&output=webp&q=70">

Wegen des russischen Passes: in Finnland wurde einem Schüler die Teilnahme an einer Besichtigung eines Atomkraftwerks verweigert

In Finnland wurde einem Schüler verboten, mit seinen Klassenkameraden einen Ausflug zu einem Atomkraftwerk zu unternehmen. Der Grund war, dass er einen russischen Pass besitzt und auf russischem Territorium geboren wurde.

Diese Situation ereignete sich bereits im November 2024. 24 Kanal berichtet dies unter Berufung auf den finnischen Sender Yle.

Was ist über die Situation bekannt

Als Wie die Veröffentlichung berichtet, erhielt ein Typ namens Dmitry einen Brief von einem Schullehrer, in dem ihm mitgeteilt wurde, dass er nicht mit seinen Klassenkameraden gehen könne. Der Grund hierfür sei die Staatsbürgerschaft des Kindes, erklärte die Lehrerin.

Ich habe aus Olkiluoto die Information erhalten, dass Sie aus Sicherheitsgründen und aufgrund der weltweiten Lage nicht an der Besichtigung des Kernkraftwerks teilnehmen können, da Sie in Russland geboren sind. Dies ist eine harte Linie der Unternehmenssicherheit, auf die man leider keinen Einfluss nehmen kann, heißt es in dem Brief.

Nach den veröffentlichten Informationen besitzt der Mann einen russischen Pass, ist aber gleichzeitig ein Staatsbürger Finnlands. Nach dieser Situation beschwerte sich die Mutter des Schülers, dass die Entscheidung des Atomkraftwerks angeblich „rassistisch“ sei.

„Unser Fall ist einfach absurd. Glaubt das Atomkraftwerk wirklich, dass das Kind ein Spion sein könnte? „Was soll die Ablehnung?“, empörte sich die Frau. Die NPP erklärte, dass sie aufgrund der Risiken gemeinsam mit den Behörden beschlossen habe, Bürgern Russlands und Weißrusslands keine Besichtigungen von Atomanlagen zu gestatten.

Gleichzeitig stellte die Sicherheitspolizei fest, dass auf allgemeiner Ebene von Anweisungen, sie verschärften die Regeln für den Besuch strategischer Einrichtungen für Personen mit doppelter Staatsbürgerschaft wurden nicht eingeführt.

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