Explosionen in Sumy am 30. Januar: Die Zahl der Todesopfer ist auf 10 gestiegen, darunter drei Ehepaare

Explosionen in Sumy am 30. Januar: Die Zahl der Todesopfer ist auf 10 gestiegen, darunter drei Ehepaare

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Explosionen in Sumy am 30. Januar: der Tod Die Zahl der Opfer ist auf zehn gestiegen, darunter drei Ehepaare.

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Explosionen in Sumy am 30. Januar: Die Zahl der Todesopfer ist auf 10 gestiegen, darunter drei Ehepaare

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Explosionen in Sumy am 30. Januar: Zahl der Todesopfer auf 10 gestiegen, darunter drei Ehepaare

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Explosionen in Sumy am 30. Januar: Die Zahl der Todesopfer ist auf 10 gestiegen, darunter drei Ehepaare

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Explosionen in Sumy am 30. Januar: Zahl der Todesopfer auf 10 gestiegen, darunter drei Ehepaare

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Explosionen in Sumy am 30. Januar: Zahl der Todesopfer ist gestiegen bis 10, darunter drei Ehepaare

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Explosionen in Sumy am 30. Januar: Zahl der Todesopfer auf 10 gestiegen, darunter drei Ehepaare

Explosionen in Sumy am 30. Januar: Zahl der Todesopfer auf 10 gestiegen, darunter drei Ehepaare

Explosionen in Sumy am 30. Januar: Die Zahl der Todesopfer ist auf 10 gestiegen, darunter drei Ehepaare

Explosionen in Sumy am 30. Januar: Die Zahl der Todesopfer stieg auf 10, darunter drei Ehepaare

Explosionen in Sumy am 30. Januar: Die Zahl der Todesopfer stieg auf 10, darunter drei Ehepaare

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Explosionen in Sumy am 30. Januar: Die Zahl der Todesopfer ist auf 10 gestiegen, darunter drei Ehepaare

Die Zahl der Todesopfer bei den Explosionen in Sumy am 30. Januar ist auf zehn gestiegen Mann, darunter — drei Ehepaare und die Mutter des verletzten Mädchens. Infolge des russischen Angriffs wurden 13 Menschen unterschiedlich schwer verletzt, darunter ein Kind.

Explosionen in Sumy am 30. Januar: Was bekannt ist

Explosionen in Sumy, nach Angaben des Leiters der regionalen Militärverwaltung, Wladimir Artjuch, donnerte es am 30. Januar um 00:18 Uhr.

Eine feindliche Drohne griff eines der zehnstöckigen Gebäude in der Gegend an.

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Aktuellen Angaben der Generalstaatsanwaltschaft zufolge wurden durch den Angriff fünf Wohnungen auf vier Stockwerken sowie zwölf Balkone zerstört.

Mehr als 80 Fenster wurden herausgesprengt, 23 Autos wurden beschädigt. Zudem wurde ein weiteres Haus beschädigt.

Den Mitarbeitern des staatlichen Notfalldienstes gelang es, drei Erwachsene und ein Kind zu retten. 118 Personen wurden aus dem beschädigten Hochhaus evakuiert.

Im Hof ​​des Gebäudes wurde ein mobiler Sicherheitsposten eingerichtet. Dort wurde bereits 85 Menschen geholfen.

Shahed-Angriff in Sumy: Was über die Opfer bekannt ist

Die Notfallrettungsmaßnahmen am Ort des Shahed-Angriffs in Sumy sind abgeschlossen.

Wie das ukrainische Innenministerium berichtete, waren Rettungskräfte 19 Stunden damit beschäftigt, Trümmer zu beseitigen und Leichen unter den Ruinen zu bergen.

Die Zahl der Toten ist auf zehn Personen gestiegen, teilte die Staatsanwaltschaft der Region Sumy mit. Eine 76-jährige Frau starb im Krankenhaus. Durch den russischen Angriff wurde das Hochhaus zwischen Platten eingeklemmt. Den Rettungskräften gelang es, die Frau zu befreien und sie den Ärzten zu übergeben, doch ihre Verletzungen waren nicht lebensbedrohlich.

Nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft waren unter den Toten: drei Ehepaare— Ein 74-jähriger Mann und seine 69-jährige Frau, ein 65-jähriger Mann und seine 64-jährige Frau und ein 61-jähriger Mann und seine 61-jährige Frau.< /p>

Zuvor wurden auch Leichen aus den Trümmern gezogen 74-jähriger Mann und 37-jährige Frau – Mutter des verletzten Mädchens.

13 Menschen wurden verletzt, darunter — achtjähriges Kind.

Die Strafverfolgungsbehörden leiteten ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen die Gesetze und Gebräuche des Krieges ein (Artikel 438 des Strafgesetzbuches der Ukraine).

Der 30. und 31. Januar wurden in Sumy zum Trauertag für die Toten erklärt.

Explosionen in Sumy am 30. Januar: Die Zahl der Todesopfer ist auf 10 gestiegen, darunter drei Ehepaare

Sumy auf der Karte. Foto: Google Maps

Der umfassende Krieg in der Ukraine dauert bereits seit 1.074 Tagen.

Sie können die Situation in den Städten auf der interaktiven Karte der Militäroperationen in der Ukraine verfolgen und auf der Karte der Luftangriffe in der Ukraine.

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