Das norwegische Außenministerium bestätigte, dass seine Diplomaten in Odessa unter Beschuss geraten seien
Das norwegische Außenministerium bestätigte Informationen, wonach seine Diplomaten am Abend des 31. Januar in Odessa unter Beschuss geraten seien.
Norwegische Diplomaten gerieten in Odessa unter Beschuss
Die NRK-Publikation berichtete, dass sich in dem Gebiet, das von russischen Raketen auf Odessa angegriffen wurde, Mitarbeiter der norwegischen Botschaft aufhielten. Jetzt geht es ihnen jedoch allen gut.
— Wir können bestätigen, dass es in Odessa einen schweren Angriff auf das Gebiet gegeben hat, in dem sich Mitarbeiter der norwegischen Botschaft befanden. Sie sind sicher, — heißt es in dem Bericht.
Am Abend des 31. Januar sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, während des russischen Raketenangriffs auf Odessa hätten sich diplomatische Vertreter Norwegens im Epizentrum befunden.
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An diesem Tag hat die Russische Föderation drei ballistische Raketen auf das historische Zentrum von Odessa abgefeuert. Sieben Menschen sollen verletzt worden sein. Der Beschuss zielte auf Stätten im UNESCO-Schutzgebiet und das Bristol Hotel, das 1898–1899 erbaut wurde.