In Wolgograd haben Drohnen eine Raffinerie angegriffen: Einheimische lauschen Explosionen und beobachten das Leuchten

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Drohnen greifen Ölraffinerie in Wolgograd an : Einheimische hören Explosionen und beobachten das Glühen

In der Nacht des 31. Januar kam es auf russischem Territorium zu massiven Drohnenangriffen. Einer der Brennpunkte war die Region Wolgograd.

Besonders besorgniserregend ist die Situation in der dortigen Ölraffinerie. 24 Kanal hat zusammengetragen, was derzeit bekannt ist.

Drohnenangriff auf Wolgograd am 31. Januar: Was bekannt ist

Der Drohnenangriff auf russisches Territorium wurde in der Nacht zum 31. Januar bekannt. Aus der Region Woronesch sowie aus den Regionen Rostow und Wolgograd kamen Meldungen über Explosionen, Luftabwehraktivitäten und Drohnenflüge.

In Bezug auf Letzteres schrieben russische Telegramme und Augenzeugen, dass in Wolgograd selbst Drohnen die Ölraffinerie von Lukoil angegriffen hätten. Anwohner beschwerten sich über Explosionen und Schussgeräusche im Bereich der Ölraffinerie im Bezirk Krasnoarmeysky.

UAV-Angriff auf Wolgograd: Sehen Sie sich das Augenzeugenvideo an

Wahrscheinlich handelt es sich hier um das Unternehmen LUKOIL-Volgogradneftepererabotka. Es handelt sich um den größten Erdölproduzenten im sogenannten „Südlichen Föderalen Bezirk“ Russlands mit einer Kapazität von fast 15 Millionen Tonnen.

Wo befindet sich das Werk Lukoil-Volgogradneftepererabotka: siehe Karte

Die Folgen von der Anschlag sind noch nicht bekannt. Gegen 3 Uhr morgens waren die ersten Explosionen zu hören. Offizielle Informationen der örtlichen Behörden liegen bislang nicht vor.

Interessant ist, dass am 15. Januar in den frühen Morgenstunden in der Lukoil-Ölraffinerie in der Region Wolgograd ein Feuer ausbrach. Doch dann behaupteten die Behörden, dass der Brand „interne Ursachen“ verursacht worden sei.

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