Fico wirft der Georgischen Legion Beteiligung an den Protesten in der Slowakei vor
Der slowakische Premierminister Robert Fico beschuldigte die Georgische Legion und ihren Anführer Mamuka Mamulashvili der Beteiligung an den Protesten, die in mehreren Städten begannen.
Fico zu den Protesten in der Slowakei
Nach Informationen des Die Aussage von Robert Fico, der Nachrichtenagentur TASR zufolge, erfolgte während einer Pressekonferenz mit dem slowakischen Innenminister Matus Sutaj-Estok und dem Direktor des slowakischen Geheimdienstes Pavol Gaspar.
Insbesondere sprach Fico über die Verbindungen zwischen Vertretern der politische Opposition und unpolitische Organisatoren der Initiative „Frieden für die Ukraine“ protestieren gemeinsam mit der Georgischen Legion.
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Ihm zufolge wird die Georgische Legion vom ukrainischen Spionageabwehrdienst kontrolliert. Er wies darauf hin, dass ihrem Anführer Mamuka Mamulashvili die Einreise in die Slowakei verboten worden sei.
Der slowakische Premierminister präsentierte Fotos, die angeblich die Verbindungen der Legion und Mamulashvilis zu Protesten in verschiedenen Städten beweisen sollen. Er behauptet, dass die Initiative „Frieden für die Ukraine“ angeblich Geld an die Georgische Legion überwiesen habe.
Zur gleichen Zeit erklärte Innenminister Shutai-Eshtok, dass die Slowakei einen ukrainischen Staatsbürger wegen eines möglichen Putschversuchs ausweisen werde. 'etat.
Ihm zufolge hat dieser Ukrainer Asyl beantragt. Bis zu seiner Ausweisung werde er in einem Ausländerhaftzentrum in der Stadt Sečovce festgehalten, sagt Šutaj-Eštok.
Zuletzt kam es in der Slowakei in mehreren Städten zu Protesten. Die Teilnehmer wenden sich gegen eine Annäherung der Politik des slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico an die Russlandpolitik.