Aufgrund der Situation mit der AOZ-Führung kommt es zu keinen Unterbrechungen der Waffenlieferungen – Verteidigungsministerium

Aufgrund der Situation mit der Führung der Verteidigungskräfte kommt es zu keinen Störungen bei der Waffenversorgung – Verteidigungsministerium“ /></p>
<p>Das Verteidigungsministerium gab an, dass die Situation rund um das Management des Staatsunternehmens Defence Agency Beschaffung (AOZ) hat keinen Einfluss auf die Lieferung von Waffen und militärischer Ausrüstung für die ukrainischen Streitkräfte.</p>
<p>Dies gab der Leiter der Hauptdirektion für die Kontrolle der Beschaffung von Verteidigungsgütern, Sergei Bulavko, während eines Briefings bekannt. </p>
<h2>Verteidigungsministerium: Waffenlieferungen erfolgen nach Plan</h2>
<p>Laut Bulavko seien alle notwendigen finanziellen Mittel für die Anschaffung vorhanden. Die Beschaffung von Waffen erfolgt ohne Verzögerungen.</p>
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<p>Er stellte fest, dass es derzeit keine Hindernisse für die rhythmische und rechtzeitige Versorgung der Streitkräfte der Ukraine mit den erforderlichen Waffen gibt.</p>
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<p>– Bis heute gibt es bei uns keine Unterbrechungen der Waffenversorgung. Wir führen Contracting durch. Es sind finanzielle Mittel vorhanden, die dies ermöglichen. Wir haben keine Hindernisse hinsichtlich der ordnungsgemäßen, rhythmischen und rechtzeitigen Lieferung dieser oder jener Waffen und militärischen Ausrüstung, sagte Bulavko.</p>
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<p>Er präzisierte, dass 55 % der im Jahr 2024 vertraglich vereinbarten Waffen und Ausrüstung geliefert ukrainischen Armee im Jahr 2025.</p>
<h2>Verteidigungsministerium garantiert stabile Lieferungen</h2>
<p>Erster stellvertretender Verteidigungsminister der Ukraine Generalleutnant Ivan Gavrilyuk versicherte, dass die Abteilung alle Anstrengungen unternommen hat, um sicherzustellen, dass keine Probleme Im ersten Quartal 2025 könnten Probleme bei der Versorgung der Streitkräfte auftreten.</p>
<p>Er wies darauf hin, dass das Ministerium nicht auf nur einen Lieferanten oder eine Agentur angewiesen sei, sondern an der Schaffung eines nachhaltigen Versorgungssystems arbeite.</p >
<p>Zur Erinnerung: Das Verteidigungsministerium hat beschlossen, den Vertrag mit der Direktorin von JSC, Marina Bezrukova, nicht zu verlängern. Ihre Amtszeit endet am 31. Januar. Zuvor wurde sie von ihrem Dienst suspendiert.</p>
<p>Zu den Hauptgründen für Bezrukowas Entlassung zählen nicht erfüllte geplante Lieferungen an die Front, Informationslecks und Kommunikationsprobleme.</p>
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