Abgeordneter des Regionalrats Poltawa festgenommen, weil er für 20.000 Dollar den Mord an einem Unternehmer angeordnet hatte

Abgeordneter des Regionalrats von Poltawa wegen Anordnung eines Mordes an einem Geschäftsmann im Wert von 20.000 US-Dollar festgenommen

< Der Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU) hat einen Abgeordneten des Regionalrats von Poltawa entlarvt, der den Mord an einem lokalen Geschäftsmann angeordnet hatte. Den Ermittlungen zufolge wollte der Beamte dessen Landwirtschaftsunternehmen übernehmen.

Dies wurde von der Pressestelle der Generalstaatsanwaltschaft der Ukraine und der SBU berichtet.

Ein Abgeordneter des Regionalrats von Poltawa wurde festgenommen

Den Ermittlungen zufolge heuerte der Abgeordnete seinen Fahrer als Killer an und bot ihm 20.000 Dollar für die Tötung des Geschäftsmannes. Der Auftraggeber des Mordes gab dem Täter Informationen über das Opfer, die Tatwaffe und einen Teil des Geldes.

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Der Mord sollte in einer verlassenen Pumpstation verübt werden. Dem Abgeordneten gelang es, den Geschäftsmann dorthin zu locken, angeblich um Arbeitsangelegenheiten zu besprechen.

Der Plan sah vor, das Opfer mit einem Seil zu erdrosseln und anschließend einen Selbstmord vorzutäuschen. Danach plante der Beamte, Dokumente zu fälschen, um die Kontrolle über das Unternehmen des Verstorbenen zu erlangen.

Um keine Beweise zu hinterlassen, trafen sich die Angreifer an Orten ohne Kameras und benutzten keine Telefone. Ihre Gespräche fanden ausschließlich persönlich statt.

Das half ihnen allerdings nicht weiter, denn der Spionageabwehrdienst der SBU war ihnen zuvorkommend. Die Angeklagten wurden festgenommen, während sie den Geschäftsmann zum Tatort fuhren.

Bei der Durchsuchung wurden Beweise für die Vorbereitung der Tat sichergestellt, nämlich Geld, Dokumente, Notizen und Tatwaffen.

< p> Die Ermittler des SBU informierten die Festgenommenen über den Verdacht auf versuchten Mord, der auf Befehl begangen wurde (gemäß Teil 2 von Artikel 15, Teile 2 und 3 von Artikel 27 und Teil 2 von Artikel 115 des Strafgesetzbuches der Ukraine). Das Gericht wird in naher Zukunft eine Präventivmaßnahme für sie beschließen.

Dem Abgeordneten und seinem Komplizen drohen mindestens 10 Jahre Gefängnis oder lebenslange Haft.

Die Ermittlungen zur Voruntersuchung laufen derzeit. Es handelt sich um eine fortlaufende Untersuchung, die von der Hauptermittlungsdirektion der SBU in Begleitung der Kriminalpolizei der SBU durchgeführt wird.

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