Hat Trump mit Putin gesprochen: Washington diskutiert aktiv über das Briefing des US-Präsidenten
Hat Trump mit Putin gesprochen: Washington diskutiert aktiv über das Briefing des US-Präsidenten Angela Feagin
< p _ngcontent-sc171="" appinviewport="" class="news-annotation">In Washington wird viel über die Unterrichtung Donald Trumps zum Flugzeugabsturz vom Vortag diskutiert. In seinem Kommentar zu diesem tragischen Ereignis beantwortete der US-Präsident insbesondere Fragen der Journalisten zu russischen Staatsbürgern, die sich an Bord des Passagierflugzeugs befanden.
Die Moderatorin des 24-Kanals, Andriana, sprach in Näheres über diesen Kucher, der sich derzeit in Washington befindet, erfahren Sie hier. Erinnern wir uns daran, dass am 29. Januar ein Passagierflugzeug bei einer Kollision mit einem Militärhubschrauber über der amerikanischen Hauptstadt abstürzte.
” Es besteht diesbezüglich noch keine Klarheit”< /h2>
An Bord des Passagierflugzeugs könnten sich einschließlich der Besatzung 64 Menschen befunden haben. An Bord des Hubschraubers befanden sich drei Soldaten. Nach vorläufigen Angaben überlebte niemand.
Achtung! Medienberichten zufolge könnten bis zu 14 Russen an Bord des Flugzeugs: Eiskunstläufer, ihre Eltern und Trainer.
Auf einer Pressekonferenz fragten Journalisten Donald Trump, ob die Vereinigten Staaten die sterblichen Überreste verstorbener russischer Bürger übergeben würden. Daraufhin antwortete der US-Präsident, dass Moskau bereits kontaktiert worden sei und dass die Vereinigten Staaten die Leichen ihrer toten Bürger an Russland übergeben würden.
Danach fragten Journalisten, ob Donald Trump gesprochen habe an Wladimir Putin diesbezüglich. Woraufhin Trump erwiderte, er habe keinen Kontakt mit dem Kremlchef gehabt, und dann hinzufügte: „Nicht darüber.“
Diese Worte bildeten die Grundlage für zahlreiche Spekulationen darüber, welche Art von Kontakten zwischen Trump und dem russischen Diktator stattgefunden haben könnten. Es gibt noch keine Klarheit in dieser Angelegenheit, da weder das Weiße Haus noch Donald Trump selbst nach dieser Bemerkung eine Erklärung abgegeben haben, sagte die Moderatorin von Channel 24.
Sie schlug vor, dass Trump solche eine Antwort, um zusätzlichen Raum für Diskussionen zum Thema Verhandlungen mit Putin zu schaffen und auf die direkten Kontakte zwischen dem russischen Diktator und dem US-Präsidenten aufmerksam zu machen.
Schließlich herrsche in den USA die Meinung, dass es ohne diese Kontakte keine weiteren Fortschritte bei der Lösung des russisch-ukrainischen Krieges geben könne, fügte Kucher hinzu.
Allerdings werden der amerikanische Präsident Trump und sein Team erst nach einem persönlichen Gespräch mit Putin erkennen, dass rein wirtschaftlicher Druck auf Russland nicht ausreicht, um Putin zur Beendigung des Krieges gegen die Ukraine zu zwingen.
Bis zum Übrigens hat Trump Putin in den ersten Tagen seiner zweiten Amtszeit mehrfach zu direkter Kommunikation aufgefordert. Der Kreml antwortete darauf, dass Russland angeblich zu Gesprächen über die Ukraine bereit sei, Putin jedoch auf ein Signal aus Washington warte.