Trump plant Abschiebung wegen Antisemitismus
US-Präsident Donald Trump könnte ein Dekret unterzeichnen, das die Strafen für antisemitische Äußerungen deutlich verschärft und die Deportation der Täter aus den USA vorsieht.
Die New York Post schreibt darüber.
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Trumps Executive Order zur Bekämpfung des Antisemitismus: Was bekannt ist
Gemäß den Bestimmungen des Erlasses werden alle Bundesbehörden angewiesen, ein zivil- und strafrechtliches Maßnahmenpaket zur Bekämpfung von Antisemitismus zu entwickeln.
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Besonderes Augenmerk wird auf Mechanismen zur Ausweisung gelegt von Landsleuten, die antisemitische Gesinnungen zeigen und gegen das Gesetz verstoßen.
Wie in der Veröffentlichung heißt es, erhalten die föderalen Strukturen eine Frist von 60 Tagen, um dem Präsidenten konkrete Vorschläge zur Umsetzung des Dekrets vorzulegen Verwaltung.
Der Kampf gegen antijüdische Ressentiments an Universitäten
Ein gesonderter Punkt ist die Entwicklung einer Strategie für das Justizministerium zur Untersuchung von Fällen von Graffiti zur Unterstützung der Hamas und Einschüchterung auf Universitätsgeländen.
Das Dokument sieht besondere Maßnahmen gegen ausländische Einwohner, insbesondere Studenten, vor. mit Visa, die bei antiisraelischen Demonstrationen nach den Terroranschlägen der Hamas am 7. Oktober 2023 gegen Gesetze verstoßen haben.
Die Initiative des Präsidenten spiegelt einen aktuellen Bericht von sechs republikanisch geführten Ausschüssen des Repräsentantenhauses wider.
Der Bericht forderte strengere staatliche Maßnahmen im Kampf gegen Antisemitismus, darunter einen Vorschlag, die Bundeszuschüsse auf Schulen zu beschränken, die keine ausreichend strengen Maßnahmen gegen antijüdische Vorurteile haben.
Die Gesetzgeber waren besonders besorgt über die Situation an der Columbia University, wo bei öffentlichen Versammlungen zahlreiche Fälle antisemitischer Äußerungen verzeichnet wurden, die sich an pro-israelische Aktivisten und jüdische Studenten richteten.