Eine unruhige Nacht für Putins VIP-Freunde: Drohnen über interessantem Gebiet in Russland abgeschossen January 29, 2025 alex Eine unruhige Nacht für Putins VIP-Freunde: Drohnen über einem interessanten Gebiet in Russland abgeschossen Anastasia Kolesnikova< Quelle _ngcontent-sc175="" Fetchpriorität="hoch" Medien="(maximale Breite: 620px)" Typ="image/webp" srcset="https://24tv.ua/resources/photos/news/202501/2740436.jpg?v=1738142386000&w=480&h=270&fit=cover&output=webp&q=70"> In der Nacht des 29. Januar wurde Russland von ukrainischen Drohnen angegriffen. In mindestens neun Regionen waren Explosionen und Luftabwehroperationen zu hören. Besonders laut war es in der Leningrader Region. Im Morgenbericht des feindlichen Verteidigungsministeriums hieß es, über dem Territorium des Aggressorlandes seien 104 Drohnen abgeschossen worden. Einer davon befindet sich über dem Ladogasee. Etwa 100 Kilometer von der wahrscheinlichen Absturzstelle der Drohne entfernt liege eine karelische Datscha von Freunden Putins, wo der Diktator selbst Urlaub gemacht haben könnte, berichtet 24 Kanal unter Berufung auf russische Medien. Drohnen gehen Putins Freunden auf die Nerven Es wird darauf hingewiesen, dass die Drohne im Bezirk Wsewoloschsk der Leningrader Region abgeschossen wurde. Die Maryalakhti-Bucht liegt etwa 115–170 Kilometer Luftlinie vom Ufer des Sees in der Region Wsewoloschsk entfernt. Dort befindet sich ein Grundstück, das einst der Firma „Prime“ gehörte, die von Putins Freunden Juri Kowaltschko und seinem Sohn Boris kontrolliert wird. Die Einheimischen nennen dieses Gebiet „Putins Datscha“. Die Residenz soll für die Besuche des Präsidenten errichtet worden sein. Im Jahr 2022 veröffentlichte The Guardian Details der Innenausstattung dieses Komplexes mit Marmorböden und einem Bidet für 10.000 Dollar. Dort gebe es, wie die Zeitung schrieb, eine eigene Brauerei, ein Teezimmer mit Blick auf den See, zwei Schwimmbäder und einen Weg zu einem Wasserfall. Außerdem gibt es, wie Journalisten herausfanden, auf dem Territorium der Residenz eine Forellenzucht, eine Farm mit Kühen und Anlegestellen für Yachten. Der Pressesprecher des Kremls, Dmitri Peskow, sagte gegenüber The Guardian, dass Putin nichts zu tun habe mit diesen Objekten auf dem Ladogasee. Übrigens trafen Drohnen eine Ölraffinerie nahe Nischni Nowgorod, die viertgrößte in Russland. Related posts:Diamond League: Maguchikh gewann Gold in Zürich, Gerashchenko gewann BronzeWeiß zu viel: welches Schicksal Putin für Shoigu vorbereiten kannIran bereitet möglicherweise den Transfer ballistischer Raketen nach Russland vor – Weißes Haus Related posts: „Besonders alarmierend für die Krim“: Skabejewa ist hysterisch wegen der noch nicht einmal begonnenen Gegenoffensive der Streitkräfte der Ukraine Richter, der drei Schulmädchen-Vergewaltigern „Bewährung“ gab, kehrte zur Arbeit zurück Ausnahmezustand ausgerufen und Massenevakuierung: Waldbrände fegten über Kanada hinweg Prigozhin für das Böse: Das russische Verteidigungsministerium rekrutiert Wehrpflichtige für sein eigenes PMC – ISW