Beamter der Kiewer Stadtstaatsverwaltung wegen vorgetäuschter Behinderung entlarvt – ihm drohen bis zu 5 Jahre Haft – SBU
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Der Sicherheitsdienst der Ukraine und die Nationalpolizei haben einen weiteren Plan zur Umgehung der Mobilisierung aufgedeckt. Polizeibeamte haben einen Beamten der Kiewer Stadtstaatsverwaltung entlarvt, der seinen Behindertenstatus vorgetäuscht hat.
Dies wurde von der SBU auf der offiziellen Website gemeldet.
Beamter der Kiewer Stadtstaatsverwaltung wegen vorgetäuschter Behinderung entlarvt Status
Der Verdächtige war der erste stellvertretende Direktor einer der Abteilungen der staatlichen Verwaltung der Stadt Kiew. Er steht im Verdacht, sich grundlos als Behinderter der Gruppe 2 eingetragen zu haben.
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Mit dieser Bescheinigung erhielt er eine Reservierung für die Mobilmachung. Darüber hinaus sind darin regelmäßige Zahlungen des Staates enthalten, die für diese Gruppe von Behinderten vorgesehen sind.
Es wird darauf hingewiesen, dass der Beamte unrechtmäßig 170.000 UAH als Entschädigung für den angeblichen „Teilverlust“ erhalten hat. während 2023-2024 Rechtsfähigkeit”.
Foto: SBU
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Die Untersuchung ergab, dass der Beamte selbst medizinische Forschungsdaten gefälscht hatte. Insbesondere hatte er die Ergebnisse der Echokardiographie „verschlechtert“, die angeblich auf eine schwere Herz-Kreislauf-Erkrankung hindeuteten.
— Anschließend übergab der Angeklagte die Fälschung einem städtischen Krankenhaus in der Hauptstadt, das die Grundlage für die Übermittlung des Berichts an die medizinisch-soziale Sachverständigenkommission bildete. „Im Laufe der Ermittlungen wurden Materialien entdeckt, die auf die Fälschung der von ihm vorgelegten Dokumente hinweisen“, der SBU gemeldet.
Der Beamte der staatlichen Verwaltung der Stadt Kiew wurde gemäß Teil 1, 3 und 4 von Art. 100 über den Verdacht informiert. 358 des Strafgesetzbuches der Ukraine (Fälschung von Dokumenten, Siegeln, Stempeln und Formularen, Verkauf oder Verwendung gefälschter Dokumente, Siegel, Stempel).
Die Ermittlungen zur Ermittlung aller Umstände des Verbrechens werden fortgesetzt. Dem Täter drohen bis zu fünf Jahre Gefängnis. Auch Hinweise auf eine mögliche Beteiligung anderer Beamter an dem Komplott werden geprüft.