Auch großes Geld zieht nicht an: Die Zahl der Kampfwilligen in Moskau ist um ein Vielfaches zurückgegangen
In Moskau wollen immer weniger Menschen gegen die Ukraine kämpfen — die Zahl der Menschen, die zu den Waffen greifen wollen, ist um ein Vielfaches zurückgegangen.
Dies berichtet das Zentrum zur Bekämpfung von Desinformation des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine unter Berufung auf Informationen von offene Quellen.
— In Moskau ist nach Informationen aus offenen Quellen der Zustrom von Menschen, die gegen die Ukraine in den Krieg ziehen wollen, um ein Vielfaches zurückgegangen. Waren es im letzten Herbst bis zu 200 Freiwillige pro Tag, sind es jetzt nur noch etwa 40. Und unter den Rekruten sind immer mehr Migranten aus Asien und Afrika, — heißt es in der Nachricht.
In Moskau nimmt die Zahl der kampfbereiten Menschen ab
Wie das Ukrainische Zentrum für Polizeiarbeit feststellte, sind Männer in Moskau nicht dazu motiviert einen Vertrag unterzeichnen, sogar eine ziemlich große Einmalzahlung — 1,9 Millionen Rubel (19.000 US-Dollar).
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— Für Ausländer, die auf der Suche nach Arbeit nach Moskau kamen, ist dies hingegen ein recht attraktiver Betrag. Außerdem wollen Ausländer dank des Dienstes in der russischen Armee schneller die Staatsbürgerschaft erhalten, — fügt das Ministerium hinzu.
Übrigens berichteten frühere Geheimdienste, dass Russland bis zu 180.000 Gefangene in den Krieg gegen die Ukraine verwickelte.