Ungarn stellt Bedingungen für Ausweitung der EU-Sanktionen gegen Russland: Was Budapest fordert

Ungarn hat eine Bedingung für die Ausweitung der EU-Sanktionen gegen Russland gestellt: Was Budapest fordert Nadezhda Batyuk

Ungarn hat eine Bedingung für die Ausweitung der EU-Sanktionen gegen Russland gestellt: Was Budapest fordert

< p _ngcontent-sc172="" appinviewport="" class="news-annotation">Nächste Woche werden die EU-Außenminister über eine Ausweitung der Sanktionen gegen Russland beraten. Ungarn droht, die Entscheidung zu blockieren, wenn die EU ihre Bedingung nicht erfüllt.

Budapest erklärte auch, dass es in Zukunft nicht mehr möglich sei, “für den Krieg eines anderen zu bezahlen und gleichzeitig die Risiken für die Energiesicherheit zu ignorieren.“ Das berichtet 24 Kanal unter Berufung auf den Chef des ungarischen Außenministeriums, Peter Szijjarto.

Welche Bedingung hat Ungarn gestellt?

Der Chef des ungarischen Außenministeriums sagte, dass die Ukraine und die EU Garantien für die „Energiesicherheit“ des Landes geben müssten.

Die Ukraine und/oder die EU müssen Garantien geben, dass es in Zukunft keine Hindernisse für die Gas- und Öllieferungen nach Ungarn geben wird, sagt Szijjártó.

Er merkt an, dass er dem Staatschef auch die Position Budapests dargelegt habe. der europäischen Diplomatie Kai Callas am Samstag, 25. Januar während eines Telefongesprächs mit ihr. Szijjarto fügt hinzu, dass es nicht nötig sei, Ungarn zu überzeugen, es sich aber lohne, „Garantien von den Ukrainern zu bekommen.“

Zur Erinnerung: Ab dem 1. Januar 2025 hat die Ukraine den Transit von russischem Gas nach Europa eingestellt. Solche Aktionen sorgten in Ungarn für Unmut. Insbesondere der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban droht mit Vergeltungsmaßnahmen.

Der Politiker ist auch gegen einen raschen Beitritt der Ukraine zur EU und zur NATO, weil er glaubt, dass dies Ungarn mit wirtschaftlichen Problemen bedroht und einen Konflikt zwischen die Nordatlantische Allianz und Russland.

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