Tschechien hat einen Plan zur Integration der Ukraine und Moldawiens in die EU vorbereitet, – Euractiv

Die Tschechische Republik hat einen Plan zur Integration der Ukraine und Moldawiens in die EU vorbereitet, – Euractiv Irina Marciash

Die Tschechische Republik hat eine Plan zur Integration der Ukraine und Moldawiens in die EU, – Euractiv

Die Tschechische Republik hat einen Plan zur Integration der Ukraine und Moldawiens in den EU-Binnenmarkt vorgeschlagen. Daher hat das Land ein informelles Dokument mit Vorschlägen zu diesem Thema vorbereitet.

Dies wurde von 24 Kanal unter Bezugnahme auf Euractiv berichtet.

Tschechische Republik schlägt Plan zur Integration der Ukraine und Moldawiens in den EU-Markt vor

Das Dokument konzentriert sich auf konkrete Vorschläge zur Integration der Ukraine und Moldawiens in den EU-Binnenmarkt in Bereichen wie Energie, Landwirtschaft und Telekommunikation.

Die tschechische Seite betont auch die Notwendigkeit einer weiteren wirtschaftlichen Integration der Ukraine und Moldawiens in die EU, um “dem bösartigen Einfluss Russlands entgegenzuwirken” und europäische Integrationsreformen anzuregen.

Die Publikation schreibt, dass die Tschechische Republik bereits die Unterstützung von 8 Ländern. Dies sind Estland, Finnland, Deutschland, Irland, Lettland, Rumänien, Slowenien und Schweden.

Was den EU-Binnenmarkt betrifft, dann könnte nach Ansicht der Tschechen das Erasmus-Programm für ukrainische und moldawische Unternehmen eine Möglichkeit sein, dorthin zu gelangen. Außerdem wäre es nach Ansicht der Autoren des Dokuments wünschenswert, lokale Institutionen in der Ukraine und in Moldawien auszubilden, um Investitionen zu überprüfen.

Im Bereich Telekommunikation und digitale Technologien das Dokument spricht unter anderem von der Einbeziehung der Ukraine und Moldawiens in das Roaming in der EU, einer Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Cybersicherheitseinheiten und einer schrittweisen Harmonisierung der Datenschutzstandards.

Das Dokument betont auch die Notwendigkeit der Förderung Zusammenarbeit in Bereichen wie Energieeffizienz, nukleare Sicherheit und Gewährleistung der Unabhängigkeit der Energiemarktregulierung.

Das Dokument betont auch die Notwendigkeit, die Unterstützung im Einklang mit den Klima- und Umweltbedingungen zu verstärken. Der tschechische Vorschlag sieht außerdem im Agrarsektor eine weitere Liberalisierung des bilateralen Handels mit der Ukraine und Moldawien vor.

Das Dokument soll dem Rat der EU am Dienstag, dem 28. Januar, vom tschechischen Minister für Europäische Angelegenheiten Martin Dvorak.

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