Mann, der Kindergartengruppe in Bayern angriff und Kind erstach, ist laut Medienberichten psychisch krank

Der Mann, der in Bayern eine Kindergartengruppe überfiel und ein Kind erstach, ist psychisch krank, – Medien Angelika Baybak

Mann, der eine Kindergartengruppe angegriffen hat in Bayern und hat ein Kind erstochen, ist psychisch krank, – Medien

In Bayern hat ein Mann eine Kindergartengruppe überfallen und ein Kind und einen Mann erstochen. Mittlerweile ist bekannt geworden, dass der Angreifer psychisch krank ist.

Das berichtet 24 Kanal unter Berufung auf BR24.

Der Angreifer leidet unter psychischen Störungen

Am Morgen des 22. Januar ereignete sich in der Stadt Aschaffenburg bei Frankfurt ein schrecklicher Vorfall. So hat ein 28-jähriger afghanischer Staatsbürger eine Kindergartengruppe mit einem Messer angegriffen.

Ein 41-jähriger Mann und ein 2-jähriges Kind wurden tödlich verletzt. Drei weitere Opfer mit schweren Verletzungen liegen im Krankenhaus. Die Polizei geht davon aus, dass der Tote andere Kinder vor tödlichen Verletzungen bewahrt hat.

Der deutsche Innenminister sagte, der Angreifer habe die Kinder mit einem Küchenmesser angegriffen. Obwohl es sich um einen unerwarteten und plötzlichen Angriff handelte, werden seine Handlungen nicht als terroristischer Angriff eingestuft.

Darüber hinaus wurde bekannt, dass der 28-jährige afghanische Staatsbürger zuvor den Strafverfolgungsbehörden aufgefallen war dreimal wegen Gewalttaten. Aus diesem Grund wurde er auch wiederholt in psychiatrische Behandlung eingewiesen. Über die psychischen Störungen des Mannes wurde in den Medien nicht berichtet.

Zwanzig Minuten nach der Tat konnte der Angreifer festgenommen werden. Er steht derzeit unter Beobachtung.

Olaf Scholz sprach den Opfern des Messerangriffs in Bayern übrigens sein Beileid aus. Er betonte zudem, dass es an der Zeit sei, solchen Vorfällen mit Menschen, die nach Deutschland gekommen seien, um Asyl zu suchen, ein Ende zu setzen.

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