„Die Geduld geht zu Ende“: Scholz reagiert auf Messerangriff in Bayern

„Die Geduld geht zu Ende“: Scholz reagiert auf Messerangriff in Bayern Irina Martsiyash

"Die Geduld geht zu Ende&quot ;: Scholz reagiert auf Messerangriff in Bayern

Der deutsche Bundeskanzler sprach den Opfern des Messerangriffs in Bayern sein Mitgefühl aus. Olaf Scholz sagte, es sei an der Zeit, solchen Vorfällen mit Menschen, die nach Deutschland gekommen seien, um Asyl zu beantragen, ein Ende zu setzen.

Dies wurde von 24 Kanal unter Berufung auf eine Stellungnahme, die Scholz auf seinem X (ehemals Twitter) veröffentlichte.

Scholz reagiert auf Messerangriff in Bayern

Scholz nannte den Vorfall in Aschaffenburg „unglaublich“ „ein Terrorakt.“ Er sprach den Familien der Opfer und den Verletzten sein Beileid aus.

Doch damit nicht genug: Ich bin es leid, alle paar Wochen Zeuge solcher Gewalttaten in unserem Land zu werden, verübt von Menschen, die bei uns Zuflucht suchen. Für unangemessene Toleranz darf es hier keinen Raum geben. Die zuständigen Behörden müssten gute Arbeit leisten und herausfinden, warum der Angreifer überhaupt noch in Deutschland sei, sagte Olaf Scholz.

„Danach müssen sofort Taten folgen. Reden allein reicht nicht mehr“, sagte der fügte die Kanzlerin hinzu.

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Erinnern wir uns daran, dass der Angriff am 22. Januar gegen Mittag mitten in einem Park in der Innenstadt stattfand. Der Angreifer verletzte zwei Menschen tödlich. In einem Kommentar gegenüber den Medien gaben Polizeibeamte an, dass es sich bei dem Vorfall höchstwahrscheinlich nicht um einen Terroranschlag gehandelt habe.

Später wurde bekannt, dass es sich bei den Toten um einen 41-jährigen Mann und einen zweijährigen alter Junge. Zwei weitere Opfer wurden mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert.

Medienberichten zufolge wurde der Tatverdächtige, ein 28-jähriger gebürtiger Afghane, festgenommen. Er lebte in einem Flüchtlingsheim und hatte psychische Probleme.

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