In Polen durfte ein Priester während des Weihnachtslieds das Haus nicht betreten: Er übte zynische Rache
In Polen geriet ein Priester in einen Skandal wegen seiner Einstellung gegenüber einem Hund. Die Kirche versprach, mit ihm zu sprechen.
In Polen kam es zu einem großen Skandal wegen eines Priesters, der einen Hund schlug. Die Besitzerin des Tieres gab an, sie habe einen Pfarrer während des Weihnachtsliedersingens nicht ins Haus gelassen, woraufhin dieser das Tier angegriffen habe.
Darüber schreibt die polnische Publikation wprost.pl.
Der Vorfall ereignete sich in Polen in der Pfarrei St. Martin in der Gemeinde Wysoków Braniewska (Woiwodschaft Ermland-Masuren).
Auf den im Internet kursierenden Aufnahmen ist der Priester vor einem Zaun zu sehen, hinter dem ein Hund bellt. Der sichtlich verärgerte Priester tritt gegen den Zaun, wirft seine Tasche weg und hebt schließlich einen Stein auf, den er über den Zaun in Richtung des Tieres wirft.
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