Erste Kontakte haben bereits begonnen: Wann könnte das Treffen zwischen Trump und Putin stattfinden?
Die ersten Kontakte haben bereits begonnen: wann ein Treffen zwischen Trump und Putin stattfinden könnte Alexandra Sadovaya Donald Trumps künftiger Nationaler Sicherheitsberater Michael Waltz sagte, tatsächlich sei ein Telefonat des US-Präsidenten mit Wladimir Putin geplant. Es könnte in den nächsten Tagen oder Wochen nach der Amtseinführung des amerikanischen Präsidenten stattfinden. Es ist offensichtlich, dass die ersten Kontakte bereits begonnen haben und einige Ergebnisse in den nächsten Wochen. Diese Meinung äußerte Roman Sheremeta, Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Case Western University, gegenüber Channel 24. „Michael Waltz betonte auch, dass es wichtig sei, die Situation an der Front zu stabilisieren, um eine Einigung über den ukrainisch-russischen Krieg zu erzielen. Deshalb denke ich, dass die Vereinigten Staaten auch an dem Szenario arbeiten werden dass bereits Kontakte geknüpft werden und wir in den nächsten Wochen von einigen Ergebnissen hören werden“, sagte er. < p>Roman Sheremeta stellte fest, dass sich Trumps Darstellung des Endes des Krieges in der Ukraine geändert habe. Bevor er zum Präsidenten gewählt wurde, erklärte er, er würde den Krieg innerhalb von 24 Stunden beenden. Nun hat der US-Präsident erkannt, dass die Lage weitaus komplizierter ist. Deshalb ist es zu früh, ein persönliches Treffen zwischen Trump und Putin vorherzusagen. Ich glaube nicht, dass das in den nächsten Monaten passieren wird. Dazu sei es notwendig, zunächst erste Kontakte zu knüpfen, die Verhandlungspositionen der verschiedenen Parteien zu verstehen, die Position der Ukraine zu stärken und erst dann Verhandlungen zu führen oder sogar über ein mögliches Treffen zu sprechen, schlug er vor. Es ist bekannt, dass Donald Trump Wladimir Putin nicht zu seiner Amtseinführung eingeladen hat. Ein Wirtschaftsprofessor der Case Western University erklärte, der US-Präsident hätte dies nicht getan, da seine Wählerschaft größtenteils aus Republikanern und damit aus der zentristischen Lagerschaft bestehe, die kategorisch gegen Russland seien. Deshalb Trump war der Ansicht, dass es zu einer Spaltung der Partei kommen würde, wenn er Putin einladen würde. Für seine eigene Wählerschaft wäre dies ein Schlag. Denn auch die Republikaner sind keine monolithische Masse. Da sind unterschiedliche Leute. Zentristische Republikaner gegen Putin. Ich denke, dass es ganz logisch ist, dass Trump Putin nicht eingeladen hat und ihn auch nie eingeladen hätte, – betonte Roman Scheremeta. Übrigens waren die Russen zur Amtseinführung des US-Präsidenten eingeladen Donald Trump. Die Rede ist von den sogenannten „Oppositionellen“ aus dem Aggressorland, Michail Chodorkowski und Andrej Illarionow. Beide gaben ihren Gaststatus bei der Zeremonie in ihren sozialen Netzwerken bekannt.Treffen zwischen Trump und Putin
Trump hat Putin nicht zur Amtseinführung eingeladen