Illegaler Waffenverkauf: 15 Händler in 4 Regionen im Zuge einer Sonderoperation festgenommen

Illegaler Waffenverkauf: 15 Händler in 4 Regionen im Zuge einer Sonderoperation festgenommen

Innerhalb von 24 Stunden führten der Sicherheitsdienst und die Nationalpolizei eine Sonderoperation durch, um den illegalen Verkauf von Waffen in vier Regionen der Ukraine aufzudecken.

Unter den beschlagnahmten Gegenständen: Russisch Kalaschnikow-Sturmgewehre mit einem Unterlauf-Granatwerfer vom Typ Ognischtsche, eine Ladung Splittergranaten und Sprengstoff.< /p>

Nach Angaben der SBU wurden im Zuge der Sonderoperation 15 Händler festgenommen.

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Illegaler Verkauf von Waffen: Polizeibeamte führten eine Sonderoperation durch

In der Region KiewEin 31-jähriger Anwohner und vier seiner Komplizen wurden festgenommen; sie handelten mit „Trophäenwaffen“, die aus Gebieten ehemaliger Kampfhandlungen an der Ostfront mitgeführt worden waren.

&# 8212; Nach dem Transport der Waffen in die Hauptstadtregion stellten die Händler mithilfe persönlicher Verbindungen in kriminelle Kreise persönlich die Kampfeigenschaften der zum Verkauf stehenden Waffen wieder her — berichtete die SBU.

Auch in der Region Kiew wurden zwei weitere kriminelle Gruppen neutralisiert, die versuchten, illegal ein Kalaschnikow-Maschinengewehr, einen tragbaren Panzerabwehr-Granatwerfer RPG-7V mit Schüsse und Patronen verschiedener Kaliber.

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Foto: SBU

Ein weiterer Geschäftsmann wurde in Odessa festgenommen . Er wollte Sprengsätze und Kampfgranaten verkaufen.

Die Polizeibeamten beschlagnahmten beim Täter fast 1 kg TNT, selbstgebauten Sprengstoff sowie eine Ladung F-1- und RGD-Granaten.

In Tschernigow nahmen die Polizeibeamten drei weitere Mitglieder fest einer kriminellen Gruppe, die Kunden für den Verkauf von automatischen Waffen und Sprengstoff suchte.

„Illegaler

Foto: SBU

In Luzk bei einem Versuch, Kampfgranaten zu verkaufen Ein Anwohner wurde Opfer einer kriminellen Handlung. Im Falle eines erfolgreichen Verkaufs der Vernichtungsmittel wollte er seine Spuren verwischen und verlangte die Bezahlung über anonyme Bezahlsysteme.

Aufgrund des aufgedeckten Sachverhalts wurde gegen die Festgenommenen ein Verdachtsvermerk nach § 300 StGB eingelegt. 263 des Strafgesetzbuches der Ukraine (illegaler Umgang mit Schusswaffen, Munition oder Sprengstoff).

Derzeit befinden sich alle Festgenommenen in Haft. Ihnen drohen bis zu 7 Jahre Gefängnis.

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