So sehen die USA Russland: Politologe benennt mögliche Aktionen Trumps im Ukraine-Krieg

So sehen die USA Russland: Politologe nennt Trumps mögliche Maßnahmen im Ukraine-Krieg Angela Figin< Quelle _ngcontent-sc168="" Fetchpriorität="hoch" Medien="(maximale Breite: 620px)" Typ="image/webp" srcset="https://24tv.ua/resources/photos/news/202501/2732528.jpg?v=1737194373000&w=480&h=270&fit=cover&output=webp&q=70">

Wie die USA Russland wahrnehmen: Ein Politikwissenschaftler nannte Trumps mögliche Aktionen im Krieg in der Ukraine

Die Vereinigten Staaten betrachten Russland nicht als Terrororganisation. Donald Trump möchte mit Wladimir Putin sprechen, weil er diesen Fall aus geschäftlicher Sicht angeht.

Diese Meinung äußerte der Politikwissenschaftler Oleg Lesnoy gegenüber Channel 24. Er spekulierte, ob der sogenannte „Zuckerbrot und Peitsche“-Ansatz im Falle Russlands funktionieren würde.

Trumps Russlandpolitik

< p dir="ltr">Das Team von Donald Trump entwickelt eine groß angelegte Sanktionsstrategie, um Russland zum Frieden zu zwingen. Dabei handelt es sich entweder um eine Abschwächung einzelner Sanktionen gegen russisches Öl, wenn der Krieg kurz vor dem Ende steht, oder um harte Sanktionen, die den Druck auf Moskau erhöhen sollen.

Eines der Druckelemente auf Russland ist wirtschaftlich von den USA getrennt. Allerdings stehen Trump noch weitere Schritte offen. Zum Beispiel die militärische Stärkung der Ukraine, damit die Streitkräfte die Front stabilisieren und einen Trumpf Putins ausschalten können, der inzwischen von überall her schreit, er sei auf dem Vormarsch und dürfe deshalb mit niemandem verhandeln.

Meiner Meinung nach gefällt das Trump nicht, denn eigentlich ist er der Alpha in dieser Situation und Putin ist eine Art Sumpfköter, allerdings mit Atomwaffen. Wenn Putin weiterhin auf der Kapitulation der Ukraine beharrt und sich weigert, auf halbem Weg entgegenzukommen, wird Trump den Geschäftsmann abweisen und den bösen Polizisten gegen sich aufbringen. Die Hauptsache sei, dass Trump gegen Russland arbeite, nicht gegen die Ukraine, sagte Lesnoy.

Darüber hinaus sollten wir die Reise des US-Sondergesandten für die Ukraine und Russland Keith Kellogg nicht vergessen, der dem Gesamtbild bestimmte Akzente verleihen wird, die derzeit fehlen.

Die Tatsache, dass die Ukraine mit Trumps ersten Entscheidungen übereinstimmt, ist gut, aber wir brauchen keine Geschwindigkeit, wir brauchen Qualität, bemerkte der Politikwissenschaftler.

Laut für ihn sollte Russland im Grunde genommen das Interesse aller sein, nicht der tiefen Bevölkerung. Sanktionen sind ihm grundsätzlich gleichgültig, da sie ihn nicht betreffen. Anders als jene, die Putins Umfeld unterstützen und ihm helfen, sich über Wasser zu halten.

Auch auf die Eliten muss Druck ausgeübt werden. Es müsse eine Zusammenarbeit zwischen den Geheimdiensten und den Vertretern der Elite stattfinden. Diesen müsse die Möglichkeit gegeben werden, ihren Herrn oder Informationen über ihn auszuhändigen, ihr Eigentum außerhalb des Staates zu nutzen und damit einen gewissen Gewinn zu erzielen. Denn nur ein umfassender Ansatz werde helfen, das gewünschte Ergebnis zu erzielen, fügte Lesnoy hinzu.

Übrigens glaubt Wolodymyr Selenskyj, dass Donald Trump in der Lage sein wird, Wladimir Putin zum Frieden zu zwingen und der Ukraine echte Sicherheitsgarantien.< /p>

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