Medien verbreiten Foto von Baerbock auf „Flucht vor Scholz“: Deutscher Außenminister klärt Lage auf

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Die Medien verbreiteten ein Foto von Burbock, der vor Scholz „wegläuft“: Der deutsche Außenminister klärte die Situation auf

< p _ngcontent- sc219="" appinviewport="" class="news-annotation">In den deutschen Medien wurde ein Foto verbreitet, das Annalena Baerbock angeblich auf der Flucht vor Bundeskanzler Olaf Scholz zeigt. Die Chefin des deutschen Außenministeriums selbst erklärte, der Rahmen sei falsch interpretiert worden.

Dies wurde von 24 Kanal unter Bezugnahme auf das Bild-Material und Annalena Baerbocks Kommentar für der Fernsehsender ZDF.

Was die deutschen Medien zum Foto von Baerbock und Scholz schrieben

Bild-Journalisten wiesen in ihrem Artikel darauf hin, dass die Einstellung, in der Annalena Baerbock angeblich vor Olaf Scholz davonläuft und er die Hand ausstreckt, um sie aufzuhalten, die Verschlechterung der Beziehungen zwischen der Bundeskanzlerin und dem Chef des Außenministeriums symbolisiere.

In der Veröffentlichung heißt es, Baerbock weigere sich angeblich, ein Foto mit Scholz zu machen, da dieser die Bereitstellung von Militärhilfe für die Ukraine in Höhe von 3 Milliarden Euro blockiere.

Andere deutsche Die Medien schrieben, Scholz sei angeblich bereit, der Ukraine zu helfen, allerdings unter der Bedingung, dass das Schuldenregime zusätzliche Kredite aufnehme. Baerbock selbst hat sich dagegen ausgesprochen.

So erklärte der deutsche Außenminister den Schuss

Annalena Baerbock bestritt im ZDF abschließend, sie habe sich von Scholz abgewandt, als er nach ihr griff. Die deutsche Außenministerin erklärte, es handele sich um eine “Momentaufnahme” und sie habe die Bewegungen der Kanzlerin einfach nicht gesehen.

Es symbolisiert vielmehr die Zeiten, in denen wir leben, in denen Momentaufnahmen der Eindruck, dass nicht wirklich etwas passiert. Und aus diesem Foto lässt sich der Schluss ziehen, dass ich meine Hand nicht anbiete, obwohl ich, wie Sie auf dem Foto sehen können, nicht einmal bemerkt habe, was hinter mir passierte, weil ich wie jeder Mensch keine Augen habe der Hinterkopf, sagte Baerbock.

Die deutsche Ministerin erinnerte auch an einen Vorfall mit einem anderen Foto, wonach Scholz ihr angeblich nicht die Hand schütteln wollte, als sie sich bei einer Regierungskonferenz zum ersten Mal trafen. treffen. Tatsächlich waren die Journalisten nur beim Treffen selbst anwesend, zuvor hatten sich Baerbock und Scholz bereits kennengelernt und gegrüßt.

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