Bayerischer Rechtsextremist fordert Ausweisung ukrainischer Flüchtlinge aus Deutschland

Der Führer der bayerischen Rechtsextremen forderte die Ausweisung von Flüchtlingen aus der Ukraine aus Deutschland

Ukrainische Flüchtlinge müssen umgehend aus Deutschland ausgewiesen werden.

Diese Meinung vertritt auch die Vorsitzende der Alternative für Deutschland-Fraktion im Bayerischen Landtag, Katrin Ebner-Steiner, schreibt Süddeutsche Zeitung.

Sie betonte, die Ukraine sei ein großes Land, in dem es „genügend Territorium“ gebe, in das man zurückkehren könne. Nach ihren Schätzungen könnten bis zu 2 Millionen Menschen aus Deutschland nach Hause geschickt werden.

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Darüber hinaus forderte Ebner-Steiner eine “groß angelegte Rückwanderung”, damit Bayern nicht “überflutet” werde. mit Hilfeempfängern, die sich nicht integrieren wollen”. Sie sprach sich auch dafür aus, in der Region einen „Flüchtlingsnotstand“ auszurufen, um ihnen die Einreise zu verwehren.

Bayern fordert Rückführung ukrainischer Flüchtlinge

< p>Am 15. Januar fand eine Debatte statt abgehalten, an der auch der Bundestagsabgeordnete und Landeschef der AfD Bayern Stefan Prochka teilgenommen habe, erinnerte die Publikation der DW. In seiner Rede sagte er, dass seine Partei dazu aufrufe, “eine Million” Migranten aus Syrien, Afghanistan und der Ukraine.

Er stellte fest, dass Syrien und Afghanistan – Länder, die bereits eine „Versöhnung“ vollzogen haben, so dass „zwischen 1,2 und 1,3 Millionen Syrer“ Deutschland verlassen könnten. und „700.000 Afghanen“. Der Politiker stellte fest, dass es in Deutschland auch „Ukrainer“ gebe, die sich nicht hier aufhalten dürften.

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