Öldepot in Lyudinovo, Region Kaluga, Russland brennt: Behörden gehen von Drohnenangriff aus

In Lyudinovo, Region Kaluga in der Russischen Föderation, brennt ein Öllager: Die Behörden sind in Flammen es wird von einem UAV-Angriff gesprochen“ /></p >
<p>Am Freitagabend, dem 17. Januar, um In der russischen Stadt Ljudinowo in der Region Kaluga kam es zu Explosionen. Anschließend stiegen am Öldepot der Russischen Föderation Rauch- und Flammensäulen auf.</p>
<p>Später bestätigte der Gouverneur der Region Kaluga, Vladislav Shapsha, dass ein UAV eine der Industrieanlagen in der Region getroffen hatte .</p>
<h2>Explosionen im Öldepot in der Region Kaluga am 17. Januar</h2>
<p>Wie Shapsha hinzufügte, brach nach dem UAV-Angriff ein Feuer in einem der Industrieunternehmen der Stadt aus.</p >Jetzt </p>
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<p>— ansehen Eine Task Force ist vor Ort im Einsatz. Und Rettungskräfte. Nach vorläufigen Angaben gibt es keine Verletzten, — schrieb er.</p>
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<p>Wahrscheinlich handelt es sich um das Öldepot des Unternehmens Kaluganefteprodukt in Lyudinovo. In der Vergangenheit gab es bereits weitere Angriffe auf diese Anlage, die der russischen Armee hilft.</p>
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<p>Wie der russische Telegram-Sender SHOT betont, zielte der Angriff speziell auf dieses Öl Depot.</p>
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<p>— Nach Angaben der Anwohner waren gegen 22 Uhr mehrere Explosionen am Himmel über der Stadt zu hören, woraufhin im Bereich des örtlichen Öldepots ein Feuer ausbrach. heißt es in der Nachricht.</p>
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<p>Die ukrainischen Streitkräfte äußerten sich nicht zum Angriff auf das Öldepot in Lyudinovo, Region Kaluga.</p>
<p>Ein Video wird online verbreitet, wo Sie Kilometer vom Epizentrum des Feuers entfernt kann man ein brennendes Öllager der Russischen Föderation sehen.</p>
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<p>Wir erinnern uns daran, dass ukrainische Drohnen in der Nacht des 14. Januar einen der größten Angriffe gegen Russland durchgeführt haben Russische Öldepots, Industrieanlagen und andere Unternehmen.</p>
<p>Infolge des Einschlags brannten Anlagen wie das Kristallwerk in der Stadt Engels mehrere Tage lang. Auch das Chemiewerk Brjansk in der Stadt Seltso wurde getroffen.</p>
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