„Ich schlage schon seit mehreren Tagen ein Treffen in Davos vor“: Fico beschwerte sich bei Scholz über Selenskyj

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"Ich war bietet dies seit mehreren Tagen nun in Davos treffen": Fico beschwerte sich bei Scholz über Selenskyj

Der slowakische Premierminister Robert Fico führte ein Gespräch mit dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz. Darin beschwerte er sich erneut über die ukrainischen Behörden.

In einem Telefongespräch mit der deutschen Bundeskanzlerin sagte Fico, dass die Einstellung des Gastransits aus Russland durch die Ukraine angeblich der Slowakei und Europa schade. Dies berichtet 24 Channel unter Bezugnahme auf Robert Fico.

Was Fico über Selenskyj sagte

Der slowakische Ministerpräsident drohte erneut mit Gegenmaßnahmen gegen die Ukraine. Gleichzeitig lud er Selenskyj zu einem Treffen am 21. Januar nach Davos ein, wo das Weltwirtschaftsforum stattfinden wird. Allerdings habe der ukrainische Präsident laut Fico bislang nicht auf das Angebot reagiert.

Abgesehen von der Einladung der Kinder nach Kiew hat Selenskyj auf dieses Angebot bislang nicht reagiert. Unser Treffen in Davos könne die Zukunft der slowakisch-ukrainischen Beziehungen offenbaren, fügt Fico hinzu.

Er kritisierte auch den Besuch von Vertretern der slowakischen Opposition in der Ukraine und sagte, dass sie “blind und unkritisch die Seite der ukrainischer Seite und geben Sie den ukrainischen Interessen den Vorzug vor den slowakischen.”

Beachten Sie, dass der slowakische Premierminister Selenskyj am 13. Januar vorgeschlagen hatte, sich an der Grenze zu treffen, um Gespräche über den Gastransit in die Slowakei zu führen. Der ukrainische Präsident reagierte auf Ficos Vorschlag und lud ihn ein, am 17. Januar nach Kiew zu kommen.

Bratislava stimmte diesem Vorschlag jedoch nicht zu. Insbesondere der stellvertretende Sprecher des slowakischen Parlaments, Tibor Gaspar, bezeichnete Ficos Besuch in der ukrainischen Hauptstadt als unmöglich.

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