Der Papst ist unerwartet in seiner Residenz im Vatikan zusammengebrochen: In welchem ​​Zustand ist er?

Der Papst fiel unerwartet in seiner Residenz im Vatikan: in was Zustand

Der Sturz des Oberhauptes der katholischen Kirche hatte keine schwerwiegenden Folgen.

Am Donnerstag, den 16. Januar, empfing Papst Franziskus einen Prellung an seinem rechten Unterarm, nachdem er unerwartet in seiner Residenz im Vatikan gestürzt war.

Dies berichtet Reuters unter Berufung auf den Pressedienst des Heiligen Stuhls.

Der Vatikan fügte hinzu dass der Sturz des Papstes ohne war schwerwiegende Folgen.

„Heute Morgen hat Papst Franziskus nach einem Sturz in der Residenz Santa Marta eine Prellung am rechten Unterarm erlitten, ohne Knochenbrüche. „Der Arm wurde aus Sicherheitsgründen ruhiggestellt“, heißt es in der Erklärung.

Die Verletzung beeinträchtigte die für diesen Tag geplanten Veranstaltungen mit Teilnahme des Oberhaupts der katholischen Kirche nicht. Auf den heutigen Fotos ist zu sehen, wie Papst Franziskus seinen rechten Arm mit einer einfachen Stoffschlinge um den Hals stützt.

Für den Papst ist es bereits die zweite Verletzung innerhalb von sechs Wochen. Bei einem Sturz im Dezember hatte er sich im Gesicht Prellungen zugezogen. Dann rutschte er beim Aufstehen aus dem Bett aus und schlug mit dem Kinn auf den Nachttisch.

In den vergangenen zwei Jahren litt der Papst mehrfach an Grippe und damit verbundenen Erkrankungen. Außerdem unterzog er sich 2021 einer Operation zur Behandlung einer schmerzhaften Erkrankung namens Divertikulitis und 2023 erneut zur Behandlung eines Leistenbruchs.

Letzte Woche hielt ein Berater im Namen von Franziskus eine lange Rede vor Diplomaten, der an die Auswirkungen einer Erkältung.< /p>

Der Papst, der seit 2013 das geistige Oberhaupt der 1,4 Milliarden Mitglieder der katholischen Kirche ist, wurde im Dezember 88 Jahre alt. Aufgrund von Knie- oder Rückenschmerzen ist er häufig auf einen Stock oder Rollstuhl angewiesen, um sich fortzubewegen.

Gleichzeitig hat er die Möglichkeit ausgeschlossen, aus gesundheitlichen Gründen zurückzutreten, wie es sein Vorgänger getan hat. Benedikt XVI. “Mir geht es gut. Die Kirche wird vom Verstand und vom Herzen geleitet, nicht von den Füßen”, sagt der Papst.

Zur Erinnerung: Papst Franziskus hatte zuvor seinen Wunsch angekündigt, in einem einfachen Holzsarg beerdigt zu werden.

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