Xi Jinping wird an Trumps Amtseinführung nicht persönlich teilnehmen, sondern einen Vertreter schicken

Xi Jinping wird an Trumps Amtseinführung nicht persönlich teilnehmen, aber einen Vertreter schicken< /p>

Der chinesische Staatschef Xi Jinping hat beschlossen, einen hochrangigen Vertreter zur Amtseinführung des designierten US-Präsidenten Donald Trump zu entsenden.

Er wird sich mit Trumps Team treffen, um wichtige Themen zu besprechen, die Finanzkrise Das berichtet die Times unter Berufung auf Quellen.

China versucht, Spannungen mit den USA abzubauen

Die Veröffentlichung weist darauf hin, dass Chinas Entscheidung, einen Vertreter zur Amtseinführungszeremonie zu entsenden, ein einzigartiger Schritt ist, der darauf abzielt, die Spannungen zwischen den beiden Ländern zu Beginn der neuen US-Regierung abzubauen.

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Peking hat Washington offiziell darüber informiert, dass Xi Jinping wird nicht persönlich an der Veranstaltung teilnehmen. An seiner Stelle wird ein anderer hochrangiger Beamter in die USA eintreffen, der Quellen zufolge ebenfalls separate Gespräche mit Trumps Team führen wird.

Trump lädt Xi Jinping zur Amtseinführung ein

Donald Trump hat den chinesischen Präsidenten persönlich eingeladen, an seiner Amtseinführung am 20. Januar teilzunehmen. Der Schritt würde dazu beitragen, die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern wieder auf das Niveau zu bringen, das während Trumps erster Amtszeit bestand.

Laut der Financial Times versuchen chinesische Beamte schon seit langem, die Handelsspannungen mit den USA abzubauen, da sie befürchten, sie könnten die Lage noch verschärfen.

Am Vorabend der US-Präsidentschaftswahlen haben sie versucht, Treffen mit Trumps Beratern zu organisieren, was auf ihren Wunsch hinweist, die Stabilität der Beziehungen aufrechtzuerhalten.

Unter den möglichen Kandidaten Wer China bei der Amtseinführung vertreten könnte, wird von Quellen als Vizepräsident Han Zhen oder Außenminister Wang Yi genannt.

Zuvor hatte Ground News berichtet, dass Trump und Xi Jinping über Vertreter kommuniziert hätten.

Die USA Der designierte Präsident hofft, dass es ihm gelingt, eine gemeinsame Sprache mit dem chinesischen Staatschef zu finden.

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