Moskalkova veröffentlichte eine Liste vermisster Personen in der Region Kursk: Die Russen nannten es einen “Spucke ins Gesicht”

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Moskalkova veröffentlichte eine Liste vermisster Menschen in der Region Kursk : Russen nannten es einen

Die Beauftragte für Menschenrechte in Russland, Tatjana Moskalkowa, veröffentlichte eine Liste vermisster Russen in der Region Kursk. Dies löste eine heftige Reaktion des Netzwerks aus und die Ombudsfrau selbst wurde öffentlich kritisiert.

Dies berichtet 24 Channel unter Berufung auf russische Medien.< /p>

Moskalkova steht wegen der veröffentlichten Vermisstenliste in der Kritik

Am Donnerstag, dem 9. Januar, veröffentlichte Moskalkova eine Vermisstenliste auf ihrem Telegram Kanal vermisste Russen in der Region Kursk. Es werden also die Namen von 517 Personen aufgeführt, aber es gibt eine Nuance.

Wie russische Medien schreiben, enthält die Liste neben den Menschen, die die Region Kursk verlassen haben, auch die Namen derjenigen, die in eine andere Region Russlands evakuiert wurden, sowie deren Verwandten und sogar der Verstorbenen. Lokale Telegram-Kanäle begannen, Moskalkova aus diesem Grund offen zu kritisieren:

  • „Ich verstehe nicht, bin ich derjenige, der nach dir sucht oder nach mir?“;
  • „Sie einen Zufallsgenerator verwendet, um die Personen für diese Liste auszuwählen?”;
  • „Nicht nur, dass seit fünf Monaten keinerlei Rücksicht auf friedliche Menschen genommen wurde, die Listen wurden auch noch nach dem Zufallsprinzip zusammengestellt.“

Gleichzeitig enthält die von Moskalkova veröffentlichte Liste nicht die echten Namen der tatsächlich vermissten Personen, die von den russischen Behörden gemeldet wurden. Darüber hinaus erschien im Internet eine Videobotschaft einer der Russinnen, die keinen Kontakt zu ihren Eltern hat. Die Frau hat offiziell Kontakt zu den Behörden aufgenommen und Informationen übermittelt, ihre Eltern stehen jedoch weiterhin nicht auf der Vermisstenliste.

Dies ist keine Liste. Dies ist ein Schlag ins Gesicht für Menschen, die fünf Monate lang nichts von ihren Liebsten gehört haben! Sie verlangen von uns, offiziellen Informationen zu vertrauen. Und jetzt sehen wir diese krumme und verzerrte Liste, die von niemandem für wen und warum zusammengestellt und mit einem Ausdruck der Besorgnis veröffentlicht wurde – sagt die empörte Russin in einer Videobotschaft.

Außerdem haben die Bewohner Die Bewohner der Region Kursk sind empört darüber, dass die Liste der Vermissten einige ziemlich nichtssagende Einträge enthält. Gesucht wird demnach ein „12-jähriges Mädchen aus Guevo“, über das aber keine weiteren Informationen vorliegen. Auf der Liste stehen auch „Bewohner des Dorfes Guevo“, weitere Informationen gibt es jedoch ebenso wie bei dem „Mädchen“ nicht.

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