Ehemaliger FBI-Informant in den USA wegen Lügen über Bestechungsgelder von Burisma an Biden verurteilt
Smirnov gab auch Steuerhinterziehung zu.
In den Vereinigten Staaten von Amerika wurde der ehemalige FBI-Informant Alexander Smirnov zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt. Er log über Bestechungsgelder an US-Präsident Joe Biden und seinen Sohn Hunter vom ukrainischen Unternehmen Burisma.
Dies wurde von Reuters berichtet.
Der Veröffentlichung zufolge log Smirnov im Jahr 2020 das FBI darüber, dass der damalige US-Vizepräsident Joe Biden und sein Sohn Hunter, der damals im Vorstand von Burisma saß, 2015 jeweils 5 Millionen Dollar Bestechungsgelder von dem Unternehmen erhalten hatten.
Danach gab Smirnov zu, dass er habe Informationen von russischen Geheimdiensten erhalten.
Das FBI ging davon aus, dass Smirnow die Geschichte erfunden hatte und empfahl, keine rechtlichen Schritte gegen die Bidens einzuleiten. Doch aufgrund Smirnows Aussagen leitete der US-Kongress im Dezember 2023 ein Amtsenthebungsverfahren gegen Biden ein.
Staatsanwälte und der Angeklagte selbst forderten eine Haftstrafe von vier bis sechs Jahren.
< p>Zusätzlich zu seiner Gefängnisstrafe muss er der US-Steuerbehörde mehr als 675.000 US-Dollar zahlen.
Zur Erinnerung: Smirnov erschien in Las Vegas vor Gericht, die Anhörung fand hinter verschlossenen Türen statt.
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