Im Jahr 2025 begann die Geburt der „Beta-Generation“: Wie werden die Kinder sein und wie werden sie anders sein?
Im Jahr 2025 begann die Geburt der „Beta-Generation“: Wie werden die Kinder sein und wie werden sie anders sein? Dmitry Usik
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Es wird erwartet, dass die „Beta-Generation“ mit der „Alpha“ konkurrieren und bis 2035 16 % der Weltbevölkerung ausmachen wird, berichtet 24 Channel unter Berufung auf Science Alert. Prognosen zufolge werden viele von ihnen bis ins 22. Jahrhundert leben.
Was ist „Generation Beta“ und wie wird sie aussehen?
Die „Generation „Beta““ umfasst also Kinder, die zwischen 2025 und 2039 geboren wurden oder geboren werden.
Die entsprechende Analyse wurde vom Forschungsunternehmen McCrindle durchgeführt. Sie wurde vom Wissenschaftler Mark McCrindle gegründet, dem Autor des Begriffs „Generation Alpha“. In Bezug auf frühere Generationen haben Forscher in den letzten hundert Jahren die folgenden Begriffe verwendet:
- Generation Beta: 2025 – 2039;
- Generation Alpha: 2010 – 2024;
- Generation Z: 1997 – 2009;
- Millennials: 1981 – 1996;
- GenerationForscher gehen davon aus, dass die Generation Beta ihren Alpha-Vorgängern in vielerlei Hinsicht ähnlich sein wird, also weitgehend von Technologie geprägt sein wird.
McCrindle prognostiziert, dass das Leben der Generation Beta von künstlicher Intelligenz und Automatisierung geprägt sein wird – und dass sie vor großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie der Klimakrise und globalen Bevölkerungsveränderungen stehen werden.
Gleichzeitig steht die Herausforderung im Umgang mit den Beziehungen ihrer Kinder zu Technologie und Werkzeugen Eltern der „Alpha-Generation“ sind bereits mit KI konfrontiert. Eine Studie aus dem Jahr 2023 zeigt, dass jeder fünfte Student, der von ChatGPT hörte, es als Lernhilfe nutzte. Wissenschaftler haben den Eltern dieser Kinder bereits zuvor empfohlen, sie länger von sozialen Netzwerken fernzuhalten, da diese sich nachteilig auf die psychische Gesundheit auswirken können.
Allerdings sind nicht alle Wissenschaftler mit dieser Einteilung in Generationen einverstanden. Michael Dimock, Präsident des Pew Research Center, glaubt beispielsweise, dass es besser ist, Kategorien als Linse für das Nachdenken über gesellschaftliche Veränderungen zu betrachten, anstatt Menschen zu etikettieren.