Flüge von Spionage-Drohnen sind in Deutschland häufiger geworden: Wen verdächtigen die Behörden?

In In Deutschland kommt es häufiger zu Spionage-UAV-Flügen: Wen verdächtigen die Behörden? /></p>
<p><strong>Besonders im Dezember Von dem Drohnenangriff waren auch militärische Einrichtungen betroffen.</strong></p>
<p>In Deutschland haben Luftraumverletzungen durch Drohnen stark zugenommen. Das Innenministerium des Landes deutet an, dass dies Teil des hybriden Krieges Russlands sei.</p>
<p>BILD berichtet darüber.</p>
<p>Der Veröffentlichung zufolge wurde im Dezember 2024 ein massiver Drohnenangriff über dem Gebiet von Rheinland-Pfalz registriert. Von der Razzia waren auch militärische Einrichtungen betroffen.</p>
<p>Ein Sprecher des Innenministeriums sagte gegenüber Journalisten, allein in Rheinland-Pfalz seien im Jahr 2024 “rund 100 Hinweise” zu diesem Sachverhalt bei der Polizei eingegangen.</p>
<p>„Der Einsatz großer Drohnen zur Ausspionierung sicherheitsrelevanter Ziele nimmt in Deutschland spürbar zu. Sie sind vermutlich Teil der hybriden Kriegsführung Russlands“, heißt es in einer schriftlichen Antwort des Ministeriums.</p>
<p>Das rheinland-pfälzische Innenministerium kritisierte die Untätigkeit der Bundesregierung. Sie erklärten, dass Bundesbehörden zum Schutz des Luftraums vor Spionage und Sabotage dringend entsprechende Ausrüstung zur Früherkennung und Bekämpfung von Drohnen benötigen.</p>
<p>Quellen zufolge wurde keine dieser Drohnen abgefangen oder abgeschossen. Besonders bedrohlich sind die Aufklärungsflüge von Drohnen über Flughäfen und Militäranlagen der Bundeswehr und der US-Streitkräfte in Deutschland. Zu diesen Einrichtungen zählen unter anderem die US-Basen in Ramstein und Spangdahlem.</p>
<p>Nach Angaben des rheinland-pfälzischen Innenministeriums kam es im vergangenen Jahr zu rund 30 Fällen von „Drohnensichtungen im Bereich amerikanischer Einrichtungen“. Quellen beschreiben alle Drohnen als Geräte in der Größe eines Autos. Dem Innenministerium werden “eindeutige Hinweise auf die Präsenz großer unbemannter Luftfahrzeuge” zugeschrieben.</p>
<p>Es wird darauf hingewiesen, dass es sich dabei nicht um “kommerzielle Hobby-Drohnen” handele. Die Reichweite solcher großen Drohnen kann technisch gesehen 188 km überschreiten, so dass ihre Starts und Landungen wahrscheinlich außerhalb Deutschlands stattfinden.</p>
<p>Das deutsche Bundesinnenministerium wiederum berichtete, dass es keine „nationalen Daten über das Drohnenproblem außerhalb Deutschlands” noch nicht. 2024″.</p>
<p>Erinnern Sie sich daran, dass Mitte Dezember 2024 in Deutschland eine Reihe von UAVs registriert wurden, die über strategische Einrichtungen flogen, darunter die US-Militärbasis in Ramstein und die Rheinmetall und BASF-Anlagen.</p>
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