Sie spionierten Freiwillige und Beamte aus: Der SBU deckte das FSB-Agentennetzwerk auf
< p>Strafverfolgungsbeamte deckten ein Netzwerk russischer Agenten auf Geheimdienste, die für die Russische Föderation Informationen über Beamte internationaler Organisationen und Freiwillige in Kiew, Dnjepr und Odessa gesammelt haben.
Der Pressedienst des SBU und der Generalstaatsanwaltschaft informiert darüber.
Russische Agenten spionierten Freiwillige und Beamte in der Ukraine aus
Nach Angaben des SBU, um die Wohnadressen, Wagennummern und Routen der genannten Personen herauszufinden, Der FSB hat aus der Ferne einen Kiewer Anwalt angeworben.
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Er rekrutierte mehrere Komplizen aus drei Regionen der Ukraine, um für die Russische Föderation zu arbeiten.
Auf Anweisung der russischen Invasoren überwachten die Angeklagten heimlich Einzelpersonen. Hierzu nutzten sie insbesondere optische Instrumente.
So richtete der Chef eines Geheimdienstnetzwerks regelmäßig sogenannte Beobachtungsposten mit Ferngläsern auf den Dächern von Häusern gegenüber den Büros von Freiwilligen und Beamten internationaler Organisationen ein Organisationen.
Dann fasste er die Informationen aller Mitglieder der Geheimdienstgruppe zusammen und schickte sie in einem einzigen Bericht an seinen russischen Kurator, der ein Berufsangestellter des FSB der Russischen Föderation war.
Anschließend schickte er umgehend SBU-Offiziere verhaftete den Chef der Geheimdienstgruppe und seine Komplizen in Kiew.
Es wurde festgestellt, dass russische Agenten auch Raketenangriffe auf Verteidigungsfabriken und Energieanlagen in der Ukraine korrigierten.
Bei den Durchsuchungen wurden den Angeklagten 15 Mobiltelefone beschlagnahmt, die sie zur geheimen Kommunikation mit den Besatzern nutzten. Auch Optiken und Taschenlampen mit Beweisen für Straftaten wurden beschlagnahmt.
Foto : SBU< p>
Foto: SBU
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Die Schergen des Feindes sind derzeit in Haft.< /p>
Ihnen wurde der Verdacht gemäß Teil 2 des Art. mitgeteilt. 28, Teil 2 der Kunst. 111 des Strafgesetzbuches der Ukraine (Hochverrat, begangen unter Kriegsrecht nach vorheriger Absprache durch eine Gruppe von Personen).
Den Agenten der Russischen Föderation droht eine lebenslange Haftstrafe mit Beschlagnahme ihres Eigentums.
Derzeit laufen Ermittlungen, um alle Mitglieder der feindlichen Zelle zur Verantwortung zu ziehen.