Moskau darf sich nicht erholen: Sikorsky warnte vor möglichem Druck auf die EU

Moskau darf sich nicht erholen: Sikorsky warnte vor möglichem Druck auf die EU< /p>

Leiter des polnischen Außenministeriums Radoslaw Sikorski sagte, Europa und die Ukraine könnten bald unter dem Druck stehen, ein Friedensabkommen mit Russland zu erzielen. Ihm zufolge sollte ein solches Abkommen jedoch nicht dazu führen, dass Moskau seine Stärke wiedererlangt.

Dies sagte der Minister während eines Treffens der französischen Botschafter in Paris.

Europa sollte dies nicht zulassen Russische Föderation erholt sich< /h2>

Dem Diplomaten zufolge könnte Europa bald starkem Druck ausgesetzt sein, ein Abkommen mit der Russischen Föderation zu unterzeichnen.

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— Aber welcher Art von Vereinbarung kann ein vernünftiges Europa zustimmen? Sicherlich kein einfaches Abkommen, das es Moskau ermöglichen wird, sich zu erholen, — sagte Sikorsky.

Er fügte hinzu, dass die europäischen Länder in Russland viel stärker seien, als sie denken, während Moskau — schwächer, als manche Europäer wahrnehmen.

Wie der Minister betonte, verdient die Ukraine einen gerechten Frieden und keinen Frieden durch Zugeständnisse, die dem Aggressor zugute kommen.

Sikorsky wies darauf hin, dass die Ukraine mit Unterstützung rechnen könne der Europäischen Union. Darüber hinaus sieht er die Zukunft unseres Landes als Teil der EU.

— Wir sind uns einig, dass es ohne eine souveräne Ukraine kein sicheres Europa geben wird. Die Ukraine kann auf unsere Unterstützung und ihre Zukunft zählen — Gewicht. Ich kann Ihnen versichern, dass wir gemeinsam danach streben werden, die Zone der Stabilität und des Wohlstands zu erweitern, indem wir die Erweiterung der Union sowohl nach Osten als auch nach Südosten beschleunigen, — sagte der Diplomat.

Er betonte auch, dass Russland weiterhin eine der größten Sicherheitsbedrohungen sei. Da ihr Ziel — die endgültige Zerstörung der europäischen Sicherheitsarchitektur.

Europa muss seine Verteidigungsfähigkeiten stärken

Sikorsky forderte, die Verteidigungsfähigkeiten Europas im Einklang mit den Vereinigten Staaten zu stärken. Dies erfordere Kompromisse auf beiden Seiten des Atlantiks, sagte er.

Er machte auch auf die wirtschaftlichen Herausforderungen aufmerksam, vor denen Europa stehe. Der Anteil der EU am globalen BIP ist in den letzten Jahrzehnten deutlich zurückgegangen — von 29 % im Jahr 1992 auf 17 % heute.

Die Pandemie hat diese Probleme nur verschärft, und der Krieg in der Ukraine hat Verteidigungsschwächen offengelegt.

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