In China wurde ein Anstieg der Inzidenz des neuen Atemwegsvirus HMPV festgestellt.

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<p><strong>Die Behörden des Landes haben Maßnahmen ergriffen Überwachungsprogramme zur Kontrolle der Situation.</strong></p>
<p>In China kommt es zu einem erheblichen Ausbruch des Atemwegsvirus HMPV, von dem vor allem Kinder in nördlichen Regionen betroffen sind. Dieses Virus verursacht ähnliche Symptome wie eine Erkältung oder Grippe, wie Husten, Fieber, verstopfte Nase und allgemeine Schwäche.</p>
<p>The Independent schreibt darüber.</p>
<p>Obwohl die Krankheit normalerweise mild verläuft, Bei bestimmten Risikogruppen kann es zu schweren Komplikationen wie einer Lungenentzündung kommen. Zu diesen Gruppen gehören Säuglinge, ältere Menschen und Menschen mit geschwächtem Immunsystem.</p>
<p>HMPV oder humanes Metapneumovirus wurde erstmals im Jahr 2001 identifiziert. Es handelt sich um ein Atemwegsvirus, das durch die Luft oder durch Kontakt mit kontaminierten Oberflächen übertragen wird. Die Inkubationszeit beträgt drei bis sechs Tage. Derzeit gibt es weder einen spezifischen Impfstoff noch eine Heilung für HMPV, daher konzentriert sich die Behandlung in erster Linie auf die Linderung der Symptome.</p>
<p>Der Anstieg der HMPV-Inzidenz in China fällt mit der Wintersaison zusammen, in der kaltes Wetter und Innenbedingungen zur aktiven Ausbreitung von Atemwegsviren beitragen. Chinas Nationale Behörde für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten stellte fest, dass die Zahl der Fälle von Atemwegsinfektionen, insbesondere HMPV, in diesem Winter deutlich zugenommen hat.</p>
<p>Dennoch bezeichnen die chinesischen Behörden die Situation als einen typischen saisonalen Ausbruch. Die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, sagte, die Erkrankungen seien in diesem Winter weniger schwerwiegend und in geringerem Ausmaß als in der Vergangenheit. Die Regierung führt aktiv Überwachungsprogramme durch, insbesondere zur Verfolgung von Fällen von Lungenentzündung unbekannter Ursache. In einigen Krankenhäusern wurden zusätzliche Kontrollen eingeführt, um eine Wiederholung des Chaos zu Beginn der Covid-19-Pandemie zu verhindern.</p>
<p>In dieser Situation beobachten die Nachbarländer die Entwicklungen in China genau. Hongkong hat bereits mehrere Fälle von HMPV gemeldet und Kambodscha und Taiwan warnen ihre Bürger vor den Risiken, die das Virus mit sich bringt. In Taiwan stellte das CDC fest, dass HMPV die größte Bedrohung für Kinder, ältere Menschen und Menschen mit chronischen Krankheiten darstellt.</p>
<p>In Indien versuchen die Behörden unterdessen, die Öffentlichkeit zu beruhigen, indem sie versichern, dass HMPV ähnlich sei andere Atemwegsviren, die traditionell im Winter zirkulieren.</p>
<p>Obwohl die WHO den HMPV-Ausbruch in China noch nicht als globale Bedrohung eingestuft hat, hat die Zunahme der Fälle zu verstärkten Überwachungsbemühungen geführt. Die lokalen Behörden sind bestrebt, eine Wiederholung einer Krise wie zu Beginn der Coronavirus-Pandemie zu verhindern.</p>
<p>Erinnern Sie sich daran, dass die Weltgesundheitsorganisation China erneut aufgefordert hat, Zugang zu Daten zu gewähren, die zum Verständnis der Ursprünge beitragen Covid-19.</p>
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