Trumps Fall wird am 10. Januar verhandelt: Details zum Prozess

Delo Trump wird am 10. Januar vor Gericht gestellt: Einzelheiten des Prozesses“ /></p>
<p><strong>Der Richter schloss Trumps Schlussfolgerung in dem Fall aus „Geld für Schweigen“.</strong></p>
<p>Der New Yorker Richter Juan Merchan hat den Termin für die Urteilsverkündung im Fall des neu gewählten US-Präsidenten Donald Trump auf den 10. Januar festgelegt, nur 10 Tage vor seiner Amtseinführung als neu gewählter US-Präsident.</p>
<p>Bloomberg schreibt darüber .</p>
<p>Trump, der für schuldig befunden wurde, Geschäftsunterlagen gefälscht zu haben, um „Schweigegeld“ an den Erotikfilmstar Stormy Daniels zu zahlen, kann persönlich oder persönlich an der Anhörung teilnehmen online.</p>
<p>Merchan lehnte Trumps Antrag ab, das Urteil der Jury aufzuheben, und argumentierte, dass ein solcher Schritt „die Rechtsstaatlichkeit sprengen“ würde. Der Richter betonte, dass Trumps Status als gewählter Präsident keine Grundlage für die Aufhebung des Urteils sei. Obwohl dem Politiker eine Gefängnisstrafe von bis zu vier Jahren drohte, stellte Merchan fest, dass eine Haftstrafe in diesem Fall nicht angemessen sei.</p>
<p>Trumps Anwälte argumentierten, dass der Fall seine Fähigkeit, das Land zu regieren, erschweren würde, doch der Richter war anderer Meinung und stellte fest, dass dies der Fall sei wie wichtig es ist, das Gesetz zu befolgen. Es wies auch das Argument zurück, dass Trumps Verdienste um das Land die Einstellung des Verfahrens rechtfertigten. Als weiteren ausschlaggebenden Faktor für seine Entscheidung nannte Merchan Trumps öffentliche Äußerungen, die das Vertrauen in das Justizsystem untergruben.</p>
<p>Der Fall ist beispiellos in der Geschichte der USA, da noch kein Präsident wegen eines Verbrechens gegen Trump verurteilt wurde. Trumps Vertreter nannten es „illegal“ und forderten seine sofortige Schließung.</p>
<p>Wir erinnern daran, dass Donald Trump in 34 Fällen die Fälschung von Geschäftsunterlagen im Zusammenhang mit „Schweigegeldzahlungen“ vorgeworfen wird. Sein Anwalt Michael Cohen bezahlte Stormy Daniels dafür, Informationen über ihre intime Beziehung zu verbergen. Trump nennt den Fall betrügerisch.</p>
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