Die deutsche Opposition kündigt an, dass Scholz vor dem 23. Februar ein Treffen mit Putin plant

Die deutsche Opposition kündigt Scholz‘ Pläne für ein Treffen mit Putin vor dem 23. Februar an. Sergej Popowitsch srcset=”https://24tv.ua/resources/photos/news/202501/2722187.jpg?v=1736012020000&w=768&h=432&fit=cover&output=webp&q=70″>

Deutsche Opposition kündigt Scholz' Pläne für ein Treffen mit Putin vor dem 23. Februar an

Der sicherheitspolitische Sprecher der deutschen Oppositionspartei CDU, Roderich Kiesewetter, sagte, Bundeskanzler Olaf Scholz wolle sich wahrscheinlich mit Putin treffen. Dies ist voraussichtlich vor der Bundestagswahl am 23. Februar geplant.

Kisewetter schrieb dazu im sozialen Netzwerk X und wies darauf hin, dass der Wahlkampf „Überraschungen“ bringen könne. Channel 24 berichtet dies mit Bezug auf Kiesewetter in H.

Warum sollte sich Scholz mit Putin treffen?

Kisewetter sagte, dass Scholz sich durchaus mit Putin treffen könne während des Wahlkampfs.

Es mehren sich die Anzeichen, dass Bundeskanzler Scholz noch vor dem 23. Februar nach Moskau reisen oder sich mit Putin treffen wird. Für die Ukraine bedeutet die Umsetzung der Pläne unter anderem die Aussetzung der Paris-Charta für 10–20 Jahre. „Es wird bezeichnend sein, wie die ukrainische Bevölkerung oder unsere Nachbarn auf all das reagieren“, betonte der Politiker.

Er wies auch darauf hin, dass für März ein Treffen zwischen Donald Trump und Putin geplant sei, und „lassen Sie alle daran teilhaben.“ eigenes Fazit aus diesem Anlass.“

Scholz‘ Wahlkampfrhetorik basiert auf dem Bild eines „Friedenskanzlers“, der die Ukraine unterstützt und Verhandlungen mit Moskau zur Beendigung des Krieges anstrebt.

Jetzt Umfragen vor der Wahl deuten auf die Führung der CDU hin, und ihr Vorsitzender Friedrich Merz gilt als Favorit für das Amt des künftigen Bundeskanzlers.

Erinnern Sie sich an Scholz‘ Verbündete und Vorsitzende der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, Saskia Esken kündigte Unterstützung für weitere Telefonkontakte zwischen der deutschen Bundeskanzlerin und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin an. Ein persönliches Treffen mit dem russischen Diktator hält sie jedoch nicht für nötig.

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