Der österreichische Bundeskanzler Nehammer kündigte seinen Rücktritt an: Was war die Ursache und welche Folgen werden die Folgen sein?

Der österreichische Bundeskanzler Nehammer gab seinen Rücktritt bekannt: Was war der Auslöser und was es wird Konsequenzen geben“ /></p>
<p><strong>Österreichische Konservative und Sozialdemokraten konnten sich ohne eine pro-russische Partei nicht auf die Bildung einer Regierungskoalition einigen.</strong></p>
<p>Am Samstag, den 4. Januar, kündigte der amtierende österreichische Bundeskanzler, der konservative Karl Nehammer, an, dass er in den kommenden Tagen zurücktreten werde. Der Grund für diese Entscheidung war das Scheitern der Verhandlungen zur Bildung einer Regierungskoalition ohne die rechtsextreme, pro-russische und migrantenfeindliche Freiheitliche Partei Österreichs.</p>
<p>Er kündigte seine Absicht in einer Videobotschaft am an soziales Netzwerk X.</p>
<p>„Ich habe lange Zeit und es war schwierig zu verhandeln. In wesentlichen Fragen ist eine Einigung mit der SPÖ nicht möglich. Deshalb stoppen wir die Verhandlungen“, sagte Nehammer.</p>
<p>Am Tag zuvor, am 3. Januar, zog sich die liberale NEOS-Partei aus den Verhandlungen zur Bildung einer Regierungskoalition zurück, und die Differenzen zwischen Konservativen und Sozialdemokraten über Maßnahmen zur Bewältigung der Wirtschaftskrise und zur Sanierung des Haushalts konnten nicht beigelegt werden.</p>
<p>In In seiner Ansprache am Samstag erklärte Nehammer zudem, er wolle nicht mit der Freiheitlichen Partei (FPÖ) verhandeln, obwohl der wirtschaftsfreundliche Flügel der Konservativen einem Bündnis mit der extremen Rechten zustimmen würde.</p>
<p>Er sagte das gleichzeitig wird den Posten des Chefs der Österreichischen Volkspartei verlassen.</p>
<p>Die Parlamentswahlen am 29. September wurden zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg von einer rechtsextremen Partei unter Führung des umstrittenen Herbert Kickl gewonnen. Die Freiheitliche Partei Österreichs erhielt 28,8 % der Stimmen.</p>
<p>An zweiter Stelle lag die Österreichische Volkspartei (ÖVP) des amtierenden Bundeskanzlers Karl Nehammer mit 26,3 %, gefolgt von der Sozialdemokratischen Partei, die 21,1 % erhielt. . (SPOe).</p>
<p>Die beiden Parteien und die liberalen NEOS schlossen sich zusammen, um die extreme Rechte zu isolieren, konnten jedoch keine Einigung erzielen gelungen.</p>
<p>Wenn es zu Neuwahlen kommt, können die extremen Rechten auf einen noch überzeugenderen Sieg hoffen. Jüngste Umfragen zeigen die große Popularität dieser politischen Kraft, die etwa 35 % der Stimmen erhalten kann.</p>
<p>Erinnern Sie sich daran, dass der Führer der österreichischen Rechtsextremen, Herbert Kickl, die Bereitstellung von Geldern für Militärhilfe ablehnt in die Ukraine, kritisiert die Sanktionen gegen die Russische Föderation und betrachtet den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán als seine Inspiration.</p>
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