Mordprozess gegen Farion wegen Bombendrohung verschoben

Die Anhörung im Mordfall Farion begann aufgrund einer Minenbombe mit Verzögerung

Am 3. Januar wurde in Lemberg über die angebliche Sprengung des Gerichtsgebäudes berichtet, wo um 10:30 Uhr die Anhörung zum Mord an Irina Farion beginnen sollte.

Lokale Medien berichteten darüber.

Mining des Lemberger Gerichts

Wegen Den Informationen über den möglichen Abbau des Gebäudes zufolge wurden Menschen evakuiert.

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Später wurde bekannt, dass das Gebäude um 10:50 Uhr „geräumt“ war. Polizeibeamte überprüften das Gebäude und fanden keine gefährlichen Gegenstände. Den Gerichtssaal durften die Menschen bis zum Beginn der Anhörung nicht betreten.

Gegen 11:00 Uhr wurde der Verdächtige Wjatscheslaw Sintschenko vor Gericht gebracht. Nur 40 Minuten später begann die Anhörung zum Mord an Irina Farion.

Was über den Mord an Irina Farion bekannt ist

Berühmte Linguistin und ehemalige Lehrerin Irina Farion vom Lemberger Polytechnikum wurde am 19. Juli gegen 19:20 Uhr in der Nähe ihres Hauses in Lemberg tödlich verletzt. Sie starb wenige Stunden nach dem Angriff im Krankenhaus.

Der 18-jährige Wjatscheslaw Sintschenko steht unter Mordverdacht. Er wurde am 25. Juli in Dnipro festgenommen und wegen vorsätzlichen Mordes angeklagt.

Im November behielt ihn das Gericht bis zum 12. Januar 2025 in Untersuchungshaft. Während der Gerichtsverhandlung bestritt Zinchenko seine Beteiligung an dem Verbrechen.

Am 26. Dezember wurde Zinchenkos Fall an das Gericht weitergeleitet. Ihm droht lebenslange Haft.

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