Deutschland unterstützte die Entsendung von Friedenstruppen in die Ukraine
In Deutschland befürworteten sie die Entsendung von Friedenstruppen in die Ukraine Sergej Popowitsch srcset=”https://24tv.ua/resources/photos/news/202501/2721564.jpg?v=1735917196000&w=768&h=432&fit=cover&output=webp&q=70″>
Der deutsche Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter sprach sich für die Notwendigkeit der Einführung von Friedenstruppen aus nach Kriegsende in die Ukraine. Er glaubt, dass es dazu keine Alternative gibt.
Er hält den Einsatz der Bundeswehr in der Ukraine für unausweichlich. Dies berichtet Channel 24 unter Berufung auf Kiesewetters Aussage.
Wie steht Kiesewetter dazu
Nach Ansicht des Politikers muss Deutschland als führende Volkswirtschaft Europas eine wichtige Rolle bei der Gewährleistung von Frieden und Sicherheit auf dem Kontinent übernehmen. Er wies darauf hin, dass der Einsatz von Bundeswehrsoldaten in der Ukraine ein unumgänglicher Schritt sei.
Als wirtschaftsstärkstes Land Europas müsse Deutschland bereit sein, einen wesentlichen Beitrag zur Friedenssicherung zu leisten und die europäische Sicherheitsarchitektur, sagte er.
Der Abgeordnete betonte, dass jede Friedensmission im Rahmen des gesamteuropäischen und transatlantischen Sicherheitssystems durchgeführt werden müsse. Er wies darauf hin, dass sich der nukleare Schutz des Bündnisses auch auf die Ukraine erstrecke.
Deutschland müsse „mit gut ausgerüsteten Truppen“ in die Ukraine einmarschieren, und dies auszuschließen wäre Fahrlässigkeit.
Wir möchten Sie daran erinnern, dass der derzeitige deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz dazu aufgerufen hat, diese Entscheidung nicht zu überstürzen. Und zuvor sagte er im Bundestag, dass er „angesichts der aktuellen Lage“ keine Truppen in die Ukraine schicken werde. Darüber hinaus hat er nach dem Waffenstillstand auch klargestellt, dass er dies nicht vorhatte.