Das Außenministerium reagierte auf die „Bedenken“ der UN hinsichtlich der Religionspolitik der Ukraine

Das Außenministerium reagierte auf die „Bedenken“ der UN hinsichtlich der Religionspolitik der Ukraine.“ /></p>
<p>In der Ukraine sind Gesetzesänderungen in Kraft getreten, die Folgendes verbieten Aktivitäten religiöser Organisationen, die mit der Russisch-Orthodoxen Kirche und ähnlichen Strukturen in Russland verbunden sind. Dies löste bei den Vereinten Nationen Kritik aus, aber die Ukraine besteht auf der Notwendigkeit solcher Schritte zum Schutz des Staates.</p>
<h2>UN-Position zum Verbot der Russisch-Orthodoxen Kirche in der Ukraine</h2>
<p>In seinem Bericht äußerte das Büro des UN-Hochkommissars für Menschenrechte seine Besorgnis über die Religionspolitik der Ukraine, insbesondere über das Inkrafttreten neuer gesetzlicher Bestimmungen zu religiösen Organisationen.</p>
<p>Sie verbieten die Aktivitäten in der Ukraine der Russisch-Orthodoxen Kirche und ukrainischer Religionsgemeinschaften, die mit ähnlichen Organisationen in der Russischen Föderation verbunden sind.</p>
<p>Jetzt ansehen </p>
<blockquote>
<p>– Das Gesetz, mit dem diese Bestimmungen eingeführt wurden, führte zu unverhältnismäßigen Einschränkungen der Freiheit, seine Religion oder Weltanschauung zu bekennen. sagt der Bericht.</p>
</blockquote>
<h2>Das Außenministerium der Ukraine antwortete auf den UN-Bericht</h2>
<p>Das Außenministerium der Ukraine machte sich mit dem am 31. Dezember 2024 veröffentlichten UN-Bericht vertraut und gab eine Antwort.</p>
<p> < blockquote></p>
<p>– Wir lehnen die Schlussfolgerungen der Vereinten Nationen zu den Änderungen des Gesetzes der Ukraine zum Schutz der verfassungsmäßigen Ordnung im Tätigkeitsbereich religiöser Organisationen als solche ab, die die Realität verzerren, stellte das Ministerium fest.</p>
</blockquote >
<p>Das Außenministerium wies darauf hin, dass das neue Gesetz bestehende Kirchen nicht verbietet, sondern lediglich die Unterordnung religiöser Organisationen in der Ukraine unter Strukturen in Aggressorstaaten oder solchen, die eine Aggression gegen die Ukraine unterstützen, verhindert.</p>
<p>Nach Angaben von Vertretern der Im Außenministerium nutzt Russland die Religion als Kriegsinstrument und die Russisch-Orthodoxe Kirche ist Teil der russischen Propaganda. Das Gesetz soll ukrainische Bürger vor dem zerstörerischen Einfluss religiöser Organisationen schützen, die mit dem Aggressorstaat verbunden sind.</p>
<p>Das Ministerium stellte fest, dass Russland regelmäßig die Religionsfreiheit in den besetzten Gebieten verletzt, religiöse Gebäude zerstört, Gläubige tötet und verfolgt Gemeinden, die nicht unter seiner Kontrolle in der Republik China stehen.</p>
<p>Das ukrainische Außenministerium hofft, dass künftige UN-Berichte objektiver sind und die tatsächliche Situation hervorheben, insbesondere die Verbrechen Russlands gegen die Religionsfreiheit.</p>
<p>Erinnern Sie sich daran, dass die Werchowna Rada der Ukraine am 20. August den Gesetzentwurf Nr. 8371 verabschiedet hat, der ein Verbot der Aktivitäten religiöser Organisationen mit Verbindungen zu Russland vorsieht. Das Gesetz trat Anfang 2025 in Kraft.</p>
</p></p>
<!-- relpost-thumb-wrapper --><div class=