Zwei Schwerverletzte durch Messerangriff in Berlin
Es gibt derzeit keine Beweise, Dies deutet auf einen islamistischen oder terroristischen Charakter des Angriffs hin.
In der deutschen Hauptstadt griff ein Mann Passanten mit einem Messer an und verletzte mehrere Menschen. Zwei von ihnen wurden schwer verletzt, ein Opfer liegt noch im Krankenhaus.
BILD schreibt darüber.
„Der Vorfall ereignete sich gegen 11:50 Uhr vor dem Rewe-Supermarkt im West-Berliner Bezirk Charlottenburg, der als eher ruhiger Stadtteil gilt.“ „Der Tatort liegt in der Nähe von Schloss Charlottenburg“, heißt es in dem Bericht.
Journalisten zufolge war der Angreifer äußerst aggressiv, schwang ein Messer und schlug zu, ohne sich ein Opfer auszusuchen.
Mehreren Passanten gelang es, den Angreifer außer Gefecht zu setzen und die Polizei zu rufen. Eintreffende Polizeibeamte nahmen den Mann fest und brachten ihn zur Polizeiwache.
Eine andere deutsche Veröffentlichung, die Deutsche Welle, berichtete, dass es sich bei dem Angreifer um einen in Schweden lebenden syrischen Staatsbürger handelte. Das Messer, mit dem der Mann die Opfer verletzte, wurde aus einem Supermarkt gestohlen.
Journalisten zufolge gibt es derzeit keine Hinweise darauf, dass der Angriff einen islamistischen oder terroristischen Charakter hatte. Erste Erkenntnisse der Ermittlungen deuteten darauf hin, dass der Verdächtige möglicherweise an einer psychischen Erkrankung leidet. Er wurde wegen versuchten Mordes angeklagt und es laufen Ermittlungen.
Erinnern Sie sich daran, dass in Deutschland in der Silvesternacht Frauen und Jugendliche aus Angst vor Gewalt praktisch aus dem öffentlichen Raum verschwanden. Die deutschen Behörden bereiten sich sorgfältig auf Silvester vor, um es für Bürger, Migranten und Touristen so sicher wie möglich zu gestalten.
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