Flugzeugabsturz zwischen Baku und Grosny: Experte erklärt, wie Russen das Flugzeug mit einer Drohne verwechselten

Flugzeugabsturz des Fluges Baku-Grosny: Experte erklärt wie Die Russen verwechselten das Flugzeug mit einer Drohne.“ /></p>
<p><strong>Die Russen verboten dem aserbaidschanischen Flugzeug die Landung nicht nur in Grosny, sondern auch auf vielen anderen Flughäfen.</strong></p>
<p>< p>Flugzeugabsturz nach Baku-Nachricht – Grosny, das am 25. Dezember in <strong>Kasachstan</strong> abstürzte, zeigte, dass eine völlig ungeschulte Besatzung Luftverteidigungssysteme steuern durfte, nicht einmal in der Lage, sich richtig zu identifizieren Ziel.</p>
<p>Diese Meinung äußerte der Luftfahrtexperte Bohdan Dolintse in einem Interview mit dem ukrainischen Radio.</p>
<p>Er stellte fest, dass die Russen dem aserbaidschanischen Flugzeug die Landung nicht nur in Grosny, sondern auch auf vielen anderen Flughäfen der Russischen Föderation verboten hätten. Dolintse stellte fest, dass die Russen, selbst nachdem klar war, dass das Passagierflugzeug von einer Flugabwehrrakete getroffen wurde, ihm keine Hilfe leisteten, sondern während eines erheblichen Teils des Fluges nach Kasachstan weiterhin seine Navigations- und Kommunikationssysteme blockierten. Der Experte geht davon aus, dass es für die Besatzung dadurch schwierig wurde, den Ausweichflugplatz sicher zu erreichen.</p>
<p>„Die Größe eines Passagierflugzeugs ist um ein Vielfaches größer als die einer Drohne. In Erkennungssystemen und Radargeräten von Luftverteidigungssystemen weisen diese Objekte einen großen Unterschied in der Reflexion auf, das heißt, es ist sehr schwierig, solche Objekte zu verwechseln.“ stellt der Experte fest.</p>
<p>Dolince betonte: Zusätzlich zum Größenunterschied haben UAVs und Passagierflugzeuge völlig unterschiedliche Geschwindigkeiten und Flughöhen sowie die Art der Route selbst.</p>
<p >“Verwirren Sie den Flug einer Drohne, die in der Regel deutlich fliegt In geringerer Höhe, bei geringerer Geschwindigkeit und auf anderen Strecken als bei zivilen Flugzeugen ist es sehr, sehr schwierig. Hier muss man sich entweder sehr anstrengen oder unvorbereiteten, unprofessionellen und ungeschulten Mitarbeitern erlauben, den Flugabwehrkomplex zu steuern. ” betont der Spezialist.</p>
<p> < p>Erinnern Sie sich daran, dass Euronews unter Berufung auf Quellen der aserbaidschanischen Regierung angegeben hat, dass die Ursache für den Absturz des Flugzeugs „Aserbaidschan Airlines“ am 26. Dezember in Aktau, Kasachstan, liegt <strong>war eine russische Boden-Luft-Rakete.</strong> Das beschädigte Flugzeug durfte trotz der Bitte der Piloten um eine Notlandung auf keinem Flughafen in der Russischen Föderation landen.</p>
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