Die Situation in Georgien: Zurabischwili verließ den Präsidentenpalast, Kawelaschwili nahm ihren Platz ein

Die Situation in Georgien: Zurabischwili verließ den Präsidentenpalast, Ihr Platz wurde von Kawelaschwili eingenommen. /></p>
<p><strong>Der Politiker erkannte die Ergebnisse der Abstimmung nicht an.</strong></p>
<p>Der Oppositionspräsident von <strong>Georgien< /strong> Salome Zurabischwili wird den Präsidentenpalast freiwillig verlassen. Unterdessen legte Micheil Kawelaschwili den Amtseid im Parlament ab.</p>
<p>Echo of the Caucasus schreibt darüber.</p>
<p>Sie nannte die Amtseinführung des neuen Präsidenten Micheil Kawelaschwili eine „Parodie“. Surabischwili und Oppositionspolitiker erkennen Kawelaschwili nicht als sechsten Präsidenten Georgiens an.</p>
<p>„Ich möchte es Ihnen sagen und Ihnen Rechenschaft ablegen – vor sechs Jahren habe ich einen Eid auf die Verfassung geleistet, aber noch mehr aus Treue.“ zum Land und Treue zu dir, deshalb bin ich heute hier und diese Treue wird sich auf keinen Fall ändern, ich werde mit dir ausgehen und mit dir sein Legitimität, die Flagge, Ihr Vertrauen“, sagte sie. sie.</p>
<p>Unterdessen fand im georgischen Parlament die Amtseinführung des vom Wahlkollegium gewählten Präsidenten Michail Kawelaschwili statt. Er legte den Eid ab.</p>
<p>Am 14. Dezember erklärte das Wahlkollegium Georgiens, dessen Mehrheit aus Mitgliedern der pro-russischen Partei „Georgischer Traum“ bestand, einen ehemaligen Fußballspieler ohne Hochschulbildung für <strong>Michail Kawelaschwili zum Präsidenten des Landes.</strong></p>
<p>Der georgische Premierminister Irakli Kobachidse drohte Surabischwili mit Gefängnis, wenn sie ihr Amt nicht am 29. Dezember aufgibt. An diesem Tag endet laut Verfassung ihre Amtszeit. Surabischwili besteht auf der Notwendigkeit, neue Parlamentswahlen auszurufen.</p>
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