Das Einfrieren des Krieges in der Ukraine ist gefährlich für Europa: Worauf sich die Länder vorbereiten sollten

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<p _ngcontent-sc177=Die Sicherheit Europas liegt in der Unterstützung der Ukraine bei der Verteidigung ihrer Länder vor der russischen Aggression. Wenn die EU dies nicht erkennt, wird sie sich unabhängig mit Russland „treffen“.

Die Länder Nordeuropas könnten zuallererst leiden. Diese Meinung äußerte der Leiter des Tower Center for Public Analytics, Valery Klochok, gegenüber Channel 24 und wies darauf hin, dass europäische politische Führer bestimmt werden sollten.

Was Sie für Europa vorbereiten sollten

Laut dem Leiter des Zentrums müssen die europäischen Länder erkennen, dass Investitionen in die Ukraine Investitionen in ihre Sicherheit sind. Allerdings unter einer Bedingung, wenn Russland weiterhin die aktive Phase der Feindseligkeiten in unserem Land unterstützt.

Estland beispielsweise überweist jährlich 0,5 % seines BIP an die Ukraine. Das sind ungefähr 100 Millionen Euro pro Jahr, obwohl die Zahl gering ist, aber alle EU-Länder hätten eine solche Regelung übernehmen sollen.

Dann wäre die Frage nicht, ob die Ukraine genug Geld hat, um sich gegen die russische Aggression zu verteidigen. Dieses Geld gewährleistet die Sicherheit ganz Europas, aber bisher sehe ich kein solches Bewusstsein“, betonte Klochok.

Europa hat genug Geld, um es zur Verteidigung an die Ukraine zu überweisen, tut es aber Dazu fehlen politische Entscheidungen, insbesondere vor dem Hintergrund der Wahlkämpfe, die derzeit in den europäischen Ländern laufen und im nächsten Jahr fortgesetzt werden.

Interessant! Der Politikwissenschaftler und Geschäftsführer der International Association of Small Communities Alexey Buryachenko erklärte, dass die Gefahr eines hybriden Krieges in Europa durchaus real sei. Deshalb werde die EU nun Sicherheitsmaßnahmen ergreifen und die Ukraine unterstützen, die Europa Zeit gewinne.

Der Leiter des Zentrums erklärte, dass ein Machtwechsel nicht immer ein Erfolgsfall sei Ukraine, weil die Wachsamkeit und das Engagement für unseren Staat nachlassen.

Für Europa besteht die aktive Herausforderung darin, dass die aktiven Feindseligkeiten auf dem Territorium der Ukraine eingestellt werden können und dann wird Russland einen anderen wählen Objekt für Aggression. Auch hier handelt es sich um die Länder Nordeuropas“, betonte Klochok.

Foreign Affairs berichtete übrigens, dass die Mitgliedschaft in der EU eine Garantie für die Sicherheit unseres Landes sein kann. Dann kann die Ukraine von der Beistandsklausel profitieren, die die EU-Mitgliedstaaten dazu verpflichtet, jedem Mitglied Hilfe und Unterstützung zu leisten, das Opfer einer bewaffneten Aggression geworden ist.

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