Russland nutzt Geräte deutscher und japanischer Unternehmen zur Herstellung von Oreshnik – FT

Russland nutzt für die Produktion Anlagen deutscher und japanischer Unternehmen „Oreshnik“ — FT“ /></p>
<p><strong>Hersteller der ballistischen Rakete „Oreshnik“ in Russland verwenden sie deutsche und japanische Ausrüstung.</strong></p>
<p>Russische Hersteller der ballistischen Mittelstreckenrakete Oreshnik verwenden zur Herstellung dieser Waffe fortschrittliche westliche Ausrüstung. Insbesondere deutsche und japanische Unternehmen.</p>
<p>Dies berichtete die Financial Times unter Berufung auf informierte Quellen.</p>
<p>Es wird darauf hingewiesen, dass es sich um zwei russische Institute für Verteidigungstechnik handelt, die nach Angaben der Ukrainer Intelligenz, Die Entwickler von Oreshnik, dem Moskauer Institut für Wärmetechnik (MIT) und dem Sozvezdie-Konzern kündigten die Einstellung von Arbeitskräften an, die mit den Metallbearbeitungssystemen deutscher und japanischer Unternehmen vertraut sind. .</p>
<p>In den Stellenangeboten des Moskauer Instituts, einer führenden Einrichtung in der Entwicklung ballistischer Feststoffraketen, heißt es, dass das Unternehmen Systeme der japanischen Fanuc sowie der deutschen Siemens und Heidenhain einsetzt. Alle drei Unternehmen entwickeln Systeme für numerisch gesteuerte Werkzeugmaschinen. Sie seien auch in den Werbeanzeigen des Constellation-Konzerns erwähnt worden, sagt FT.</p>
<p>In der Veröffentlichung heißt es, dass auch das Bundesforschungs- und Produktionszentrum Titan-Barricades an der Produktion von Oreshnik beteiligt sei. In einem Anfang des Jahres veröffentlichten Video zeigte das Unternehmen einen Mitarbeiter, der vor Geräten mit der Aufschrift Fanuc stand.</p>
<p>In dem Artikel heißt es außerdem, dass im Jahr 2024 auf einer großen russischen Ausstellung acht chinesische Unternehmen zwölf davon präsentierten Modelle der CNC-Maschinenverwaltung. Laut einer Analyse des Wirtschaftssicherheitsrates der Ukraine waren 11 dieser Modelle mit in Japan oder Deutschland hergestellten Steuerungen ausgestattet.</p>
<p>Eine von der FT durchgeführte Analyse russischer Dokumente zeigt, dass es sich um mindestens 3 Millionen US-Dollar handelt Westliche Ausrüstung ist seit Anfang dieses Jahres in Russland eingetroffen, insbesondere Heidenhain-Komponenten. Einige der Käufer sind in der Militärproduktion tätig. Wir möchten Sie daran erinnern, dass Defense Express unter Berufung auf Materialien aus eigenen Quellen erklärte, dass es sich bei der „Oreshnik“ um eine alte Rakete unter einem neuen Namen handele. Wie sich herausstellte, hatte eines der Raketenteile eine Seriennummer und Produktionsdatum – 12. April 2017. Dies weist darauf hin, dass die Rakete zwischen 2017 und 2018 hergestellt und zur Verwendung in einem Lagerhaus gelagert wurde.</p>
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