Putin reagierte auf Bakus Forderungen, sich für den Abschuss eines Embraer-Passagierflugzeugs zu entschuldigen

Putin reagierte auf Bakus Forderungen, sich für den Abschuss eines Embraer-Passagierflugzeugs zu entschuldigen. Anastasia Kolesnikova

Putin reagierte auf Bakus Forderungen, sich für den Abschuss eines Embraer-Passagierflugzeugs zu entschuldigen

Am 25. Dezember stürzte in Kasachstan in der Nähe von Aktau ein Passagierflugzeug auf dem Flug von Baku nach Grosny ab. Dutzende Menschen kamen bei dem Flugzeugabsturz ums Leben.

Höchstwahrscheinlich wurde das Flugzeug von einer russischen Flugabwehrrakete getroffen. Dies erklärte insbesondere der Chef des ukrainischen Geheimdienstes Kirill Budanov. An dieser Version hält auch die Regierung Aserbaidschans fest. Der Abgeordnete Rasim Musabekov sagte, Russland solle sich für den Vorfall entschuldigen und betonte, dass die Fakten über den Abschuss des Flugzeugs bestätigt seien, berichtet 24 Channel.

In Moskau hat man es nicht eilig, sich für den Tod Dutzender Menschen zu entschuldigen

Bei einem Briefing am 27. Dezember stellte Putins Pressesprecher Dmitri Peskow fest, dass dies angeblich im Kreml geschehen sei Ich weiß von Äußerungen aus Baku, in denen eine Entschuldigung für den Absturz eines Flugzeugs der Azerbaidschan Airlines in Aktau gefordert wird. Er habe jedoch nichts hinzuzufügen, betonte der Handlanger des russischen Diktators.

Peskow betonte, dass die Untersuchung des Flugvorfalls noch andauere.

Bis zu den Schlussfolgerungen, die auf der Grundlage der Ergebnisse der Untersuchung gezogen werden, glauben wir nicht, dass wir das Recht haben, Bewertungen abzugeben, und wir werden dies auch nicht tun“, betonte er.

Übrigens, Aserbaidschaner Analysten vermuteten, dass ein Passagierflugzeug in der Nähe von Aktau abgeschossen worden sein könnte Russisches Luftverteidigungssystem „Pantsir-S1“.

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