Ukrainisches Außenministerium bestreitet Vorwürfe der Zeitung El País über „radikale Methoden“ bei der Rückführung von Flüchtlingen

Das ukrainische Außenministerium hat die Aussagen von El Pais über „radikale Methoden“ bei der Rückführung von Flüchtlingen dementiert.“ /></p>
<p>Die spanische Publikation El Pais veröffentlichte einen Artikel: Dort wurden angebliche Verhandlungen zwischen der ukrainischen Regierung und der EU über eine Reduzierung der Hilfe für ukrainische Flüchtlinge und eine Einschränkung der konsularischen Dienste für Männer im wehrfähigen Alter angekündigt. Das Außenministerium der Ukraine wies diese Vorwürfe jedoch zurück.</p>
<h2>Die Haltung der Ukraine zu Gerüchten über eine Einschränkung der Hilfe für Flüchtlinge</h2>
<p>Laut dem Sprecher des Außenministeriums Georgy Tikhy hat die ukrainische Regierung nicht nachgefragt fordert die Länder der Europäischen Union auf, die Flüchtlingshilfe zu kürzen. Er stellte außerdem fest, dass ukrainische Männer im wehrfähigen Alter Zugang zu konsularischen Diensten haben.</p>
<blockquote>
<p>— Ziel ist es, positive Motivation und keine Hindernisse zu schaffen, um die freiwillige Rückkehr unserer Bürger zu fördern, — schrieb er.</p>
</blockquote>
<p>Das Ministerium für nationale Einheit der Ukraine erklärte, dass es nicht vorhabe, Bürger zwangsweise zurückzuschicken oder künstliche Beschränkungen für Ukrainer im Ausland einzuführen, insbesondere in Bezug auf konsularische Dienste oder Sozialhilfe.</p>
<p>Jetzt zuschauen </p>
<h2>Reduzierung der Flüchtlingshilfe: was im Artikel El Pais gesagt wird</h2>
<p>Im Material der spanischen Publikation El Pais, die die Schlagzeile erhielt, fordert die Ukraine eine Rückkehr von 10 % Millionen Flüchtlinge spricht die Regierung von radikalen Maßnahmen zur Rückführung von Bürgern.</p>
<p>Insbesondere wird davon ausgegangen, dass die Regierung die finanzielle Unterstützung für Flüchtlinge in der EU und die konsularischen Dienste für Männer im wehrfähigen Alter einschränken könnte. Der Veröffentlichung zufolge zielen solche Maßnahmen darauf ab, die Wirtschaft und die Verteidigungsfähigkeiten der Ukraine zu unterstützen.</p>
</p></p>
<!-- relpost-thumb-wrapper --><div class=