Oreschnik-Raketentrümmer entlarvten Putins Lügen über die jüngsten Entwicklungen in Russland
Der russische Diktator Putin hat die Welt in die Irre geführt, indem er die Oreshnik-Rakete als die neueste Entwicklung bezeichnete. Die Ergebnisse der Analyse des Wracks zeigten, dass seine Komponenten aus dem Jahr 2017 stammen.
Dies wurde von der Defense Express Information and Consulting Company berichtet.
Oreshnik ist keine neue Entwicklung, sondern eine alte Baugruppe aus einem Lager
Eine Untersuchung der Trümmer der ballistischen Rakete vom Typ Oreschnik, die von Russland beim Angriff auf den Dnjepr am 21. November eingesetzt wurde, hat gezeigt, dass ihre Teile bereits im Jahr 2017 hergestellt wurden.
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Fotos mit Seriennummer und Produktionsdatum bestätigen, dass die Rakete in den Jahren 2017-2018 zusammengebaut und danach lange Zeit in einem Lagerhaus gelagert wurde.
Oreshnik ist wahrscheinlich eine Umbenennung von die Rakete RS-26 Rubezh, deren Serienproduktion ab 2017 geplant ist. Allerdings wurden bereits 2018 Auslieferungen dieser Rakete angeblich abgesagt.
Die Studie enthüllte auch einen Index zum Kontrollsystem – EFIT 302811.002, das mit dem russischen NPTsAP (Roscosmos Rocket and Space Enterprise) in Verbindung steht.
Diese Tatsache deutet darauf hin, dass vorgefertigte Elemente aus anderen Raketensystemen wie Yars oder Topol verwendet worden sein könnten, um Oreshnik.
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Die Ergebnisse der Analyse der Trümmer beweisen erneut, dass Russland den Vertrag über nukleare Mittelstreckensysteme verletzt.
Der Kreml arbeitete aktiv an solchen Systemen, sogar vor dem offiziellen Rückzug aus dem Abkommen, wobei Komponenten verwendet wurden, die lange vor dem Beginn der Serienproduktion hergestellt wurden.
Zur Erinnerung: Russland setzte die neueste ballistische Rakete „Oreschnik“ erstmals bei einem Angriff auf ukrainisches Territorium am Morgen des 21. November ein.< /p>