Es wurde bekannt, wie Russland für Waffen aus der DVRK „bezahlt“: Details aus dem WSJ

Es ist bekannt geworden, wie Russland für Waffen aus der DVRK „bezahlt“: Details aus dem WSJ“ /></p>
<p><strong>Die zunehmende Zusammenarbeit zwischen der Russischen Föderation und Nordkorea erhöht die Spannungen in der Region und schafft Bedrohungen für die internationale Sicherheit.</strong></p>
<p>Nordkorea liefert aktiv Waffen nach Russland für den Krieg in der Ukraine, wofür er dringend benötigte finanzielle Unterstützung, Öl und möglicherweise Zugang zu Nukleartechnologie erhält.</p>
<p>Dies berichtet das Wall Street Journal.</p>
<p> Satellitenbilder deuten darauf hin, dass Nordkorea nicht nur immer mehr Munition nach Russland schickt, sondern baut auch die eigene Waffenproduktion aus. Dadurch kann Moskau die durch Sanktionen und Militäreinsätze erlittenen Verluste kompensieren.</p>
<p>„Nordkoreanische Munition unterstützt die Verteidigungsfähigkeit Russlands“, sagte der ukrainische Offizier Andrey Kovalenko.</p>
<p>Informationen westlicher Offizieller zufolge wird die Demokratische Volksrepublik Korea wahrscheinlich Zugang zu Nukleartechnologie von den russischen Behörden erhalten. Dies löst bei den Verbündeten der USA ernste Besorgnis aus.</p>
<p>Der Artikel stellt fest, dass Millionen nordkoreanischer Artilleriegeschosse der russischen Armee bereits dabei geholfen haben, den Munitionsmangel auszugleichen. Darüber hinaus sind von Pjöngjang bereitgestellte Raketen für einen erheblichen Teil der russischen Angriffe verantwortlich, sagen ukrainische Beamte.</p>
<p>Die Besatzer nutzen in großem Umfang nordkoreanische Waffensysteme, beispielsweise modernisierte KN-25-Raketenwerfer. Russland empfängt auch Militärpersonal aus der DVRK.</p>
<p>„Etwa 12.000 nordkoreanische Soldaten sind bereits an Feindseligkeiten beteiligt“, sagen US-Beamte.</p>
<p>Die Autoren der Veröffentlichung stellten fest, dass Russland und die Die DVRK versucht, ihre Beteiligung nordkoreanischer Kämpfer am Krieg gegen die Ukraine durch die Vorlage falscher Dokumente zu verschleiern.</p>
<p>Es wird auch berichtet, dass die Errichtung neuer Raketenfabriken in Nordkorea mit einer Zunahme des Schienen- und Seetransports einhergeht. Gleichzeitig beliefert Moskau Pjöngjang mit Treibstoff und Technologie.</p>
<p>„Nordkoreanische Raketen sind maßgeschneidert“, sagte Damien Spleeters von Conflict Armament Research.</p>
<p>Beim UN-Generalsekretär Nordkoreanische Vertreter dementierten, Waffen an Russland geliefert zu haben. Nach Angaben des SBU bestätigen jedoch abgehörte Telefonanrufe die Anwesenheit nordkoreanischer Truppen auf russischem Territorium.</p>
<p>„Gestern kam ein Zug an, etwa 100 Menschen, heute noch einmal 120“, klingt wie ein abgehörtes Gespräch zwischen einem Russische Krankenschwester.</p>
<p>Es wird darauf hingewiesen, dass die verstärkte Zusammenarbeit zwischen Moskau und Pjöngjang die Spannungen in der Region erhöht und Bedrohungen für die internationale Sicherheit schafft.</p>
<p>Erinnern Sie sich daran Der südkoreanische Geheimdienst berichtete, dass die DVRK wahrscheinlich den Transfer zusätzlicher Truppen und Ausrüstung nach Russland vorbereitet, darunter auch Kamikaze-Drohnen.</p>
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