Das ist für Putin inakzeptabel: Was steckt hinter Trumps Aussage über ein mögliches Treffen mit dem Diktator?

Das ist für Putin inakzeptabel: Was steckt hinter Trumps Aussage zu einem möglichen Treffen mit der Diktatorin Melania Golembiowska

Für Putin ist das inakzeptabel: Was steckt hinter Trumps Aussage über ein mögliches Treffen mit dem Diktator

Donald Trump sagte auf einer Kundgebung, dass er auf ein Treffen mit Wladimir Putin warte, um den Krieg zu beenden. Solche Worte des künftigen US-Präsidenten bedeuten jedoch nicht seine wahren Taten.

Trumps Aussage ist abstrakt, wie seine vorherigen Worte über ein Telefongespräch mit dem russischen Diktator. Diese Meinung äußerte der Politikwissenschaftler Wladimir Fesenko gegenüber Channel 24 und stellte fest, dass der neu gewählte Präsident und sein Team noch keine Strategie für echte Verhandlungen hätten.

Was steckt hinter der Aussage Trumps über ein mögliches Treffen mit Putin

Putins frühere Äußerungen über seine Bereitschaft zu einem Treffen mit Trump sind ein Hinweis darauf, dass Russland Verhandlungen mit den Vereinigten Staaten und nicht mit der Ukraine will. Ebenso hat der zukünftige US-Präsident nun in abstrakter Form zugegeben, dass ein solches Treffen stattfinden könnte.

Mittlerweile hat Russland es bereits geschafft, auf die Worte des neu gewählten US-Präsidenten zu reagieren – Kremlsprecher Dmitri Peskow sagte, es gebe keine wirklichen Impulse, ein solches Treffen zu organisieren.

Der Politikwissenschaftler machte auf ein interessantes Detail aufmerksam: Anfang November schrieb die Washington Post, dass Trump ein Telefongespräch mit Putin geführt habe, Peskow jedoch sagte, es gebe keine Kontakte. Seitdem haben der Diktator und der neu gewählte Präsident kein Wort mehr gesprochen. Jetzt wiederholt sich die gleiche Geschichte.

Trump hat noch keine aktiven Schritte in diese Verhandlungsrichtung unternommen, weil bisher seine „Das Team verfügt noch nicht über eine fertige Verhandlungsstrategie und einen Friedensplan“, erklärte Fesenko.

Die künftige US-Regierung hat offiziell keine Kontakte mit dem Kreml angekündigt und kein persönliches Treffen organisiert zwischen Trump und Putin wäre viel schwieriger. Der russische Diktator hat Angst davor, nach Brasilien zu gehen, und noch mehr davor, in die USA zu gehen.

Für Putin das ist inakzeptabel. „Er hat eine gewisse Paranoia gegenüber westlichen Ländern“, betonte der Politikwissenschaftler.

Fesenko fügte hinzu, dass nach dem Besuch des US-Sonderbeauftragten Keith Kellogg in der Ukraine Schlussfolgerungen gezogen werden könnten. Bisher sind Trumps Aussagen sehr abstrakt.

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